Headerbar Werbung für Region "nicht-DACH"
Terme
Formel
Terme
Terme sind sinnvolle mathematische Ausdrücke, die aus Koeffizienten, Variablen, Klammern und Rechenzeichen, jedoch nicht aus Relationszeichen bestehen. Gleichungen und Ungleichungen haben links und rechts vom Relationszeichen einen Term. Äquivalenz bezeichnet die gleichwertigkeit von Termen.
- Beispiel für einen Term: \({x^2} + (px + q) \cdot 2\)
- Beispiel für kein Term, weil sinnlos: 1+!2
Terme sind Grundbestandteile um mathematische Aussagen zu formulieren. Sie müssen daher sinnvoll sein ("1" ist ein Term, "+" ist ein Term). Mathematisch Sinnloses stellt keinen Term dar.
Wert eines Terms
Den Wert eines Terms erhält man, indem man für die Variablen und für die durch Buchstaben ausgedrückten Konstanten konkrete Zahlen in den Term einsetzt
Beispiel:
\(\eqalign{ & {\text{Term: }}2x + c \cr & {\text{Variable }}x = 5 \cr & {\text{Konstante }}c = 3 \cr & {\text{Einsetzen in den Term: 2}} \cdot {\text{5 + 3}} \cr & {\text{Wert vom Term: }}13 \cr} \)
Gleichwertige bzw. äquivalente Terme
Zwei Terme sind gleichwertig bzw. äquivalent, wenn sie den selben Wert ergeben, nachdem man für die selben Variablen bzw. durch Buchstaben angeschriebene Konstanten im Term, jeweils den selben Zahlenwert eingesetzt hat.
Terme vereinfachen
- Gleich lautende Terme darf man zusammenfassen
Beispiel: \(x + 2x - 4x = - x\) - Prioritäten der Rechenoperationen: Klammern vor Punktrechnung vor Strichrechnung
Polynome
Man unterscheidet Terme nach der Anzahl ihrer Glieder. Für Polynome mit 1, 2 oder 3 Gliedern gibt es spezielle Bezeichner
- Monom: Term mit einem Glied
Beispiel: \(\dfrac{2}{5}{x^3}\) - Binom: Term mit zwei Gliedern. Das Binom ist die Summe oder Differenz zweier Monome
Beispiel: \(\left( {a + b} \right)\) - Trinom: Term mit drei Gliedern. Das Trinom ist die Summe oder Differenz dreier Monome
Beispiel: \({a^2} - 2ab + {b^2}\)
Koeffizienten
Koeffizienten sind unveränderliche Zahlen, die als Faktor vor einer Variablen stehen. Der Koeffizient "1" wird nicht angeschrieben, sodass \(1 \cdot x = x\)
Konstante
Konstante sind Zahlen, die als alleinstehender Summand angeschrieben werden.
Beispiel: 2x+3
- 2 ist ein Koeffizient, weil die 2 ein Faktor vor dem x ist
- x ist eine Variable, also die Veränderliche
- 3 ist eine Konstante
Achtung: Auch für Konstante werden Variablen wie a, b, c oder k verwendet. D.h. auch wenn ein Buchstabe verwendet wird, handelt es sich nach wie vor um eine Konstante. Die wohl berühmteste Konstante ist die Kreiszahl Pi: \(\pi = 3,14159\)
Beispiel: 2x+c
- 2 ist ein Koeffizient, weil die 2 ein Faktor vor dem x ist
- x ist eine Variable, also die Veränderliche
- c ist eine Konstante, die für eine Zahl steht, die im aktuell betrachteten Zusammenhang nicht veränderlich ist
Variable
Variablen sind Platzhalter für veränderliche Elemente aus einer Grundmenge (z.B.: einen veränderlichen Zahlenwert)
- für Variablen bevorzugt man: x, y, z
- für Variablen, die abhängig von einer Formel mehrere Werte annehmen können, bevorzugt man x1, x2
- für Lauf-Variable, das sind Variablen die hochgezählt werden, also 0, 1, 2, 3,... bevorzugt man i, j für den höchsten Wert den die Zählvariable erreicht bevorzugt man n, m
- für Konstante bevorzugt man a, b, c, k
"Variable" auch "Platzhalter" oder "Veränderliche" stehen stellvertretend für einen veränderlichen Zahlenwert in Gleichungen oder Ungleichungen. Um Gleichungen lösen zu können, d.h. jenes x zu ermitteln, welches die Gleichung zu einer wahren Aussage macht, strebt man an, dass die Variable x alleine (ohne Koeffizienten) auf einer Seite vom Gleichheitszeichen steht.
Lösbarkeit: Für n Variablen braucht man n unabhängige Gleichungen um das Gleichungssystem lösen zu können. Hat man n+1 Gleichungen ist das Gleichungssystem überbestimmt (was nicht automatisch ein Problem darstellen muss), hat man n-1 Gleichungen, ist das Gleichungssystem unlösbar, weil es unterbestimmt ist.
Rechenzeichen
Rechenzeichen sind Teil der mathematischen Notation und verbinden zwei Zahlen.
Die gängigsten Rechenzeichen sind das
- Plus-Zeichen: "a+b" für a und b werden addiert
- Minus-Zeichen: "a-b" für b wird von a subtrahiert
- Mal-Zeichen: "\(a \cdot b\)" für a und b werden multipliziert
- Dividiert-Zeichen: "\(a:b\,\,\,a/b\,\,\,a \div b\,\,\,\dfrac{a}{b}\)" für a wird durch b dividiert
- Plusminuszeichen: "\(a \pm b\)" für a plus oder minus b, kommt etwa beim Lösen quadratischer Gleichungen vor
- Minuspluszeichen: "\(a \mp b\)" für a minus oder plus b
Vorzeichen
Das Vorzeichen entscheidet ob die Zahl links und somit im negativen Bereich oder rechts und somit im positiven Bereich auf der Zahlengerade liegt. Steht kein Vorzeichen angeschrieben, so ist die Zahl grundsätzlich positiv. Bei negativen Vorzeichen in Verbindung mit Rechenzeichen empfiehlt sich die Verwendung von Klammern.
- Plus-Vorzeichen: \(1 = + 1\)
- Minus-Vorzeichen: \(- 1 = \left( { - 1} \right)\)
Relationszeichen
- Gleichheitszeichen
Gleichungen sind Terme, die durch ein Gleichheitszeichen „=“ verbunden sind
Beispiel für eine Gleichung: 1+2x=5 - Ungleichheitszeichen
Ungleichungen sind Terme, die durch ein Ungleichheitszeichen „<“, „≤“, „>“, „≥“, “ ≠“ verbunden sind
Beispiel für eine Ungleichung: 1+2x>5
Klammern
Klammern sind Zeichen, die festlegen, in welcher Reihenfolge Terme ausgewertet werden. Es gibt mehrere Klammerstile, damit man diese optisch gut unterscheiden kann.
- Runde Klammer: \(\left( {{\rm{Term}}} \right)\)
- Eckige Klammer: \(\left[ {{\rm{Term}}} \right]\)
- Geschwungene Klammer: \(\left\{ {{\rm{Term}}} \right\}\)
- Verschachtelte Klammern: \(\left\{ {\left[ {\left( {{\rm{Term1}}} \right){\rm{Term2}}} \right]{\rm{Term3}}} \right\}\) Verschachtelte Klammern werden von innen nach außen aufgelöst
Klammerregeln
- Plus vor der Klammer. Steht vor der Klammer ein Plus, so darf man die Klammer einfach weglassen
\(a + \left( {b + c} \right) = a + b + c\)
- Minus vor der Klammer: Steht vor der Klammer ein Minus, so muss man beim Weglassen der Klammer alle Rechenzeichen die in der Klammer stehen umkehren
\(\begin{gathered} a - \left( {b + c} \right) = a - b - c \hfill \\ a - \left( {b - c} \right) = a - b + c \hfill \\ \end{gathered} \)
- Ausmultiplizieren: Steht ein Faktor vor der Klammer, so multiplizier man diesen Faktor mit jedem Monom in der Klammer (Distributivgesetz)
\(a \cdot \left( {b + c} \right) = a \cdot b + a \cdot c\)Herausheben: Kommt in mehreren Gliedern eines Polynoms der gleiche Faktor vor, so kann man diese Glieder in eine Klammer schreiben und den Faktor davor anschreiben.
\(a \cdot b + a \cdot c = a \cdot \left( {b + c} \right)\)
- Einklammern: Darunter versteht man, wenn alle positiven und alle negativen Werte zu je einer Summe in einer Klammer zusammengefasst werden. Vor der Klammer mit der Summe der negativen Werte, kommt als Rechenzeichen ein Minus.
\(a - b + c - d = (a + c) - (b + d)\)Ausklammern: Unter ausklammern versteht man das Auflösen von Klammern.
\(\left( {a - b} \right) - (c + d) = a - b - c - d\)
Rangordnung der Grundrechenarten
Reihenfolge, in der man die Rechenregeln anwendet:
- Klammern werden zuerst aufgelöst. Innere Klammern werden vor äußeren Klammer berechnet. Innerhalb einer Klammer gilt: Potenzrechnung geht vor Punktrechnung geht vor Strichrechnung
- Potenzrechnung geht vor Punktrechnung geht vor Strichrechnung
Beispiel 1:
\(\eqalign{ & {\left( { - 3 + 4} \right)^2} - \left( {3 \cdot \left( { - 4 + 1} \right)} \right) = \cr & {\text{Exponenten und innere Klammern zuerst}} \cr & = \left( {9 - 24 + 16} \right) - \left( {3 \cdot \left( { - 3} \right)} \right) = \cr & {\text{Punktrechnung und Klammern auflösen}} \cr & =9 - 24 + 16 - \left( { - 9} \right) =\cr & {\text{Strichrechnung}} \cr & {\text{=9 - 24 + 16 + 9 = 10}} \cr} \)
Beispiel 2:
Achtung bei gleichrangigen Rechenarten:
\({6^2}:2 \cdot \left( {2 + 1} \right) = 36:2 \cdot 3 = ?\)
- Richtig: Wir rechnen von links nach rechts und schreiben die Division als Bruch an
\(36:2 \cdot 3 = \dfrac{{36}}{2} \cdot 3 = 18 \cdot 3 = 54\) - Falsch: Weil wir in der Rangordnung höhere Klammern dazuerfinden, die es in der Angabe gar nicht gibt. Daher auch das abweichende Resultat.
- \(36:2 \cdot 3 \ne 36:\left( {2 \cdot 3} \right) = \dfrac{{36}}{{2 \cdot 3}} = 36:6 = 6\)
Formel
Formeln sind allgemeingültige wissenschaftliche mathematische Formulierungen in Form einer Gleichung.
Beispiele für Formeln:
Mathematik | \({a^2} + {b^2} = {c^2}\) |
Physik | \(E = m \cdot {c^2}\) |
Chemie | \(2{H_2} + {O_2} = 2{H_2}O\) |
Biologie | \({\text{BMI = }}\dfrac{{{\text{Körpermasse }}\left( {{\text{in kg}}} \right)}}{{{\text{Körpergröße }}^{\text{2}}{{\left( {{\text{in m}}} \right)}}}}\) |
Banner Werbung für Region "nicht-DACH"
Beat-the-Clock-Tests
Prüfungsvorbereitung unter simuliertem Zeitdruck
Nach der Prüfung in Ruhe entspannen

Wissenspfad
Zur aktuellen Lerneinheit empfohlenes Vorwissen
Algebra | Wissenswertes über: Zahlensysteme und Rechengesetze, Komplexe Zahlen, Potenzen, Wurzeln und Logarithmen, Matrizen, Gleichungen, Ungleichungen |
Aktuelle Lerneinheit
Terme | Terme sind sinnvolle mathematische Ausdrücke, die aus Zahlen, Variablen, Klammern und Rechenzeichen, jedoch nicht aus Relationszeichen bestehen. |
Verbreitere dein Wissen zur aktuellen Lerneinheit
Potenzieren, Wurzelziehen und Logarithmieren | Potenzen, Wurzeln und Logarithmen ermöglichen es x zu berechnen wenn x unter einer Wurzel steht oder wenn x die Basis oder der Exponent einer Potenz ist. |
Gleichungen | Eine Gleichung ist eine mathematische Schreibweise, die zwei Terme durch ein Gleichheitszeichen verbindet. Bei Gleichungen mit einer oder mehreren Variablen gilt es jene Werte der Variablen aus einer gegebenen Grundmenge zu bestimmen, für die die Lösung der Gleichung eine wahre Aussage wird. |
Zahlensysteme bzw. Stellenwertsysteme | Zur Darstellung von Zahlen werden verschiedene Zahlensysteme verwendet, die man einfach in einander umrechnen kann |
Zahlen in Listenform | In der Algebra ist es oft zweckmäßig mit Zahlen in Listenform zu arbeiten. Man unterscheidet dabei zunächst eindimensionale Listen wie Vektoren und zweidimensionale Listen wie Matrizen |
Komplexe Zahlen | Eine komplexe Zahl setzt sich aus einem Realteil und einem Imaginärteil zusammen |
Ungleichung | Verbindet man 2 Terme mit einem der nachfolgend angeführten Ungleichheitszeichen, so erhält man eine Ungleichung |
Vertiefe dein Wissen zur aktuellen Lerneinheit
Diagramme und Histogramme | Diagramme und Histogramme dienen der Veranschaulichung von Zusammenhängen zwischen Zahlen |
Grundrechnungsarten | Die vier Grundrechnungsarten umfassen die "Strichrechnungsarten" Addition und Subtraktion, sowie die "Punktrechnungsarten" Multiplikation und Division. |
Zahl bzw. Ziffer | Zahlensysteme legen fest, welche Ziffernwerte eine Ziffer in einer Zahl annehmen darf und legen deren Stellenwert fest. |
Aufgaben zu diesem Thema
Aufgabe 1191
AHS - 1_191 & Lehrstoff: AG 1.2
Quelle: Aufgabenpool für die SRP in Mathematik (12.2015)
Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind
Äquivalenz
Gegeben ist der Term: \(\dfrac{x}{{2b}} - \dfrac{y}{b}{\text{ mit }}b \ne 0\)
- Aussage 1: \(\dfrac{{2x - y}}{{2b}}\)
- Aussage 2: \(\dfrac{{x - 2y}}{b}\)
- Aussage 3: \(\dfrac{{x - 2y}}{{2b}}\)
- Aussage 4: \(\dfrac{{x - y}}{b}\)
- Aussage 5: \(x - 2y:2b\)
Aufgabenstellung
Kreuzen Sie den/ die zum gegebenen Term äquivalenten Term(e) an!
Aufgabe 1001
AHS - 1_001 & Lehrstoff: AG 1.2
Quelle: Aufgabenpool für die SRP in Mathematik (12.2015)
Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind
Algebraische Begriffe
Für die Oberflache O eines Zylinders mit dem Radius r und der Hohe h gilt \(O = 2{r^2}\pi + 2r\pi h\)
- Aussage 1: \(O > 2{r^2}\pi + r\pi h\) ist eine Formel
- Aussage 2: \(2{r^2}\pi + 2r\pi h\) ist ein Term
- Aussage 3: Jede Variable ist ein Term
- Aussage 4: \(O = 2r\pi \cdot \left( {r + h} \right)\) entsteht durch Umformung aus \(2{r^2}\pi + 2r\pi h\)
- Aussage 5: \(\pi\) ist eine Variable
Aufgabenstellung:
Welche der obigen Aussagen sind im Zusammenhang mit der gegebenen Formel zutreffend? Kreuzen Sie die zutreffende(n) Aussage(n) an!
Aufgabe 4473
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Angewandte Mathematik
Quelle: BHS Matura vom 17. September 2021 - Teil-A Aufgabe
Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind
Leuchtdioden - Aufgabe A_305
Leuchtdioden (LEDs) werden häufig als Beleuchtungsmittel verwendet.
Teil a
LEDs haben einen begrenzten Öffnungswinkel. Für eine sogenannte Rundum-Beleuchtung werden daher mehrere LEDs benötigt. Die Anzahl der LEDs gleicher Bauart, die für eine Rundum-Beleuchtung benötigt werden, kann gemäß der nachstehenden Vorschrift berechnet werden.
- Dividiere 1 durch den Sinus von einem Viertel des Öffnungswinkels.
- Quadriere die erhaltene Zahl.
- Ist das nun erhaltene Ergebnis nicht ganzzahlig, dann runde es auf die nächstgrößere ganze Zahl auf.
1. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 05:40
Berechnen Sie die Anzahl der LEDs mit einem Öffnungswinkel von 40°, die man gemäß der obigen Vorschrift
Aufgabe 1240
AHS - 1_240 & Lehrstoff: FA 1.2
Quelle: Aufgabenpool für die SRP in Mathematik (12.2015)
Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind
Funktionsdarstellung einer Formel
Gegeben ist die Formel \(r = \dfrac{{2{s^2}t}}{u}\) für s, t, u > 0
- Aussage 1:
- Aussage 2:
- Aussage 3:
- Aussage 4:
- Aussage 5:
Aufgabenstellung
Wenn u und s konstant sind, dann kann r als eine Funktion in Abhängigkeit von t betrachtet werden. Kreuzen Sie denjenigen/diejenigen der unten dargestellten Funktionsgraphen an, der/die dann für die Funktion r möglich ist/sind!
Banner Werbung für Region DE
Schon für den nächsten Urlaub geplant?
Auf maths2mind kostenlos auf Prüfungen vorbereiten!
Nach der Prüfung mit dem gesparten Geld deinen Erfolg genießen.

Aufgabe 67
Quadratische Gleichung mit einer Variablen
Gegeben sei folgende quadratische Gleichung:
\(a{x^2} + bx + c = 0;\,\,\,\,\,a{\text{, b}}{\text{, c }} \in {\Bbb R}\,\,\,\,\,a \ne 0\)
Zeige an Hand des Beispiels a=4 und b=12 für den Spezialfall c=0, wie man Gleichungen vom Typ \(a{x^2} + bx = 0\) lösen kann.
Aufgabe 1001
AHS - 1_001 & Lehrstoff: AG 1.2
Quelle: Aufgabenpool für die SRP in Mathematik (12.2015)
Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind
Algebraische Begriffe
Für die Oberflache O eines Zylinders mit dem Radius r und der Hohe h gilt \(O = 2{r^2}\pi + 2r\pi h\)
- Aussage 1: \(O > 2{r^2}\pi + r\pi h\) ist eine Formel
- Aussage 2: \(2{r^2}\pi + 2r\pi h\) ist ein Term
- Aussage 3: Jede Variable ist ein Term
- Aussage 4: \(O = 2r\pi \cdot \left( {r + h} \right)\) entsteht durch Umformung aus \(2{r^2}\pi + 2r\pi h\)
- Aussage 5: \(\pi\) ist eine Variable
Aufgabenstellung:
Welche der obigen Aussagen sind im Zusammenhang mit der gegebenen Formel zutreffend? Kreuzen Sie die zutreffende(n) Aussage(n) an!