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  4. Berechnung von Gleichstromkreisen

Berechnung von Gleichstromkreisen

Hier findest du folgende Inhalte

16
Formeln
    Formeln
    Wissenspfad

    Gleichstromkreise

    Von Gleichstrom spricht man, wenn sich die Bewegungsrichtung der Ladungsträger (Elektronen, Protonen, Ionen) in einem leitfähigen Medium (z.B.: Kupferdraht) über die Zeit nicht verändert, sondern gleich bleibt.

    Bleibt zusätzlich die Höhe vom Gleichstrom bzw. -spannung über die Zeit betrachtet unverändert, so verwendet man Großbuchstaben I, U.

    Ändert sich deren Höhe im Verlauf der Zeit, so verwendet man Kleinbuchstaben i, u. Will man die Abhängigkeit von der Zeit in der Darstellung betonen, so schreibt man i(t), u(t). Anders formuliert: Das "Gleich" in Gleichstrom heißt nicht, dass die Stromhöhe gleich bleibt. (Gilt analog für die Spannung). Gründe für eine Änderung der Stromhöhe von Gleichstrom im Verlauf der Zeit können Änderungen der Speisespannung oder Kapazitäten oder Spulen im Stromkreis sein.

    Die Elektronen als Ladungsträger bewegen sich dabei mit einer Geschwindigkeit von unter 1mm pro Sekunde durch die Leitung. Die Anzahl der transportierten Ladungsträger, also die Stromstärke, kann sich aber sehrwohl ändern.
    Ein Gleichstromkreis besteht aus

    • einer Stromquelle (z.B.: Batterie, Gleichstromgenerator) ,
    • einem Stromverbraucher (z.B.: ohmscher Widerstand) und
    • einer Leitung (z.B.: Kupferdraht), welche die Quelle und den Verbraucher ringförmig verbindet.

    Physikalische Stromrichtung vom Minuspol zum Pluspol

    Schließt man einen Verbraucher über elektrische Leitungen an eine Stromquelle an, so fließen die Elektronen vom Minuspol der Stromquelle, über den Leiter durch den Verbraucher zurück zum Pluspol der Stromquelle.


    Technische Stromrichtung vom Pluspol zum Minuspol

    Die technische Stromrichtung ist verwirrenderweise leider umgekehrt definiert. D.h. „Strom“ fließt technisch vom Pluspol zum Minuspol. Man wusste zu dem Zeitpunkt als man die Stromrichtung festlegte, noch nichts über die physikalische Fließrichtung von Elektronen und hat einfach eine falsche Annahme getroffen.


    Stromrichtung bei Wechselstrom

    Bei Wechselstrom ändert sich die Stromrichtung abhängig von der Frequenz zweimal pro 1 Hz bzw. hundertmal bei 50 Hz.


    Elektrischer Stromkreis

    Der einfachste elektrische Stromkreis setzt sich aus einer Spannungsquelle mit einem Innenwiderstand und einem äußeren Leiter mit einem Außenwiderstand zusammen. Physikalisch fließen im äußeren Leiter die Elektronen vom Minuspol zum Pluspol. Leider ist die technische Stromrichtung genau entgegengesetzt definiert. Die Spannung Uqder Spannungsquelle treibt bei geschlossenem Schalter einen Strom I durch die Widerstände Ri + Ra

    \(I = \dfrac{{{U_q}}}{{{R_i} + {R_a}}}\)

    Kreis c Kreis c: Kreis mit Mittelpunkt I_1 und Radius 1.5 Strecke i Strecke i: Strecke E, F Strecke p Strecke p: Strecke B, N Strecke b Strecke b: Strecke S, A Strecke f Strecke f: Strecke F, G Strecke g Strecke g: Strecke G, H Strecke h Strecke h: Strecke H, E Strecke j Strecke j: Strecke I, J Strecke k Strecke k: Strecke J, L Strecke l Strecke l: Strecke L, K Strecke m Strecke m: Strecke K, I Strecke q Strecke q: Strecke O, R Strecke s Strecke s: Strecke C, P Strecke t Strecke t: Strecke Q, D Strecke a Strecke a: Strecke D, S Strecke r Strecke r: Strecke R, T Strecke d Strecke d: Strecke T, U Strecke e Strecke e: Strecke V, C Strecke n Strecke n: Strecke E_1, K_1 Vektor u Vektor u: Vektor(J_1, L_1) Vektor u Vektor u: Vektor(J_1, L_1) Vektor u_1 Vektor u_1: Vektor(J_2, L_2) Vektor u_1 Vektor u_1: Vektor(J_2, L_2) Punkt S S = (10, 2) Punkt R R = (10, 12) Punkt G_1 Punkt G_1: Punkt auf p Punkt H_1 Punkt H_1: Punkt auf b R_i Text1 = “R_i” R_i Text1 = “R_i” R_a Text2 = “R_a” R_a Text2 = “R_a” a Text3 = “a” b Text4 = “b” innerer Stromkreis Text5 = “innerer Stromkreis” innerer Stromkreis Text5 = “innerer Stromkreis” äußerer Stromkreis Text6 = “äußerer Stromkreis” äußerer Stromkreis Text6 = “äußerer Stromkreis” Schalter Text7 = “Schalter” U_q Text8 = “U_q” U_q Text8 = “U_q” U_0 Text8_1 = “U_0” U_0 Text8_1 = “U_0”


    Vorzeichenregel zur Berechnung von Gleichstromkreisen

    • Der Zahlenwert der Spannung wird positiv gerechnet, wenn der Pfeil zum Punkt mit dem niedrigerem Potential zeigt, sonst hat die Spannung ein negatives Vorzeichen
    • Der Zahlenwert des Stroms ist immer positiv

    Zählpfeilregeln zur Beschriftung von Stromkreisen

    • Erzeugerzählpfeilsystem: Quelle gibt Leistung ab; U und I sind entgegengesetzt orientiert. An einer Quelle, die Leistung abgibt, haben Strom und Spannung immer die entgegengesetzte Richtung.
    • Verbraucherzählpfeilsystem: Verbraucher nimmt Leistung auf; U und I sind gleich orientiert. An Verbrauchern (passiver Zweipol) haben Strom und Spannung immer die gleiche Richtung.

    Bogen c Bogen c: Umkreisbogen(S, T, U) Bogen d Bogen d: Umkreisbogen(U, V, W) Bogen e Bogen e: Umkreisbogen(S, Z, A_1) Kreis s Kreis s: Kreis mit Mittelpunkt D_1 und Radius 1 Strecke f Strecke f: Strecke A, B Strecke g Strecke g: Strecke B, C Strecke h Strecke h: Strecke C, D Strecke i Strecke i: Strecke D, A Strecke j Strecke j: Strecke E, H Strecke k Strecke k: Strecke G, F Strecke k Strecke k: Strecke G, F Strecke k Strecke k: Strecke G, F Strecke l Strecke l: Strecke P, O Strecke l Strecke l: Strecke P, O Strecke l Strecke l: Strecke P, O Strecke n Strecke n: Strecke K, L Strecke m Strecke m: Strecke M, N Strecke p Strecke p: Strecke Q, R Strecke q Strecke q: Strecke B_1, A_1 Strecke q Strecke q: Strecke B_1, A_1 Strecke q Strecke q: Strecke B_1, A_1 Strecke r Strecke r: Strecke W, C_1 Strecke t Strecke t: Strecke F_1, D_1 Strecke a Strecke a: Strecke D_1, E_1 Strecke a Strecke a: Strecke D_1, E_1 Strecke a Strecke a: Strecke D_1, E_1 Strecke b Strecke b: Strecke L_1, K_1 Vektor u Vektor u: Vektor(I, J) Vektor u Vektor u: Vektor(I, J) Vektor u_1 Vektor u_1: Vektor(I_1, J_1) Vektor u_1 Vektor u_1: Vektor(I_1, J_1) Vektor u_2 Vektor u_2: Vektor(I_2, J_2) Vektor u_2 Vektor u_2: Vektor(I_2, J_2) Vektor u_3 Vektor u_3: Vektor(I_3, J_3) Vektor u_3 Vektor u_3: Vektor(I_3, J_3) R Text1 = “R” i_R(t) Text2 = “i_R(t)” i_R(t) Text2 = “i_R(t)” i_R(t) Text2 = “i_R(t)” u_R(t) Text3 = “u_R(t)” u_R(t) Text3 = “u_R(t)” u_R(t) Text3 = “u_R(t)” i_C(t) Text4 = “i_C(t)” i_C(t) Text4 = “i_C(t)” i_C(t) Text4 = “i_C(t)” C Text5 = “C” u_C(t) Text6 = “u_C(t)” u_C(t) Text6 = “u_C(t)” u_C(t) Text6 = “u_C(t)” i_L(t) Text7 = “i_L(t)” i_L(t) Text7 = “i_L(t)” i_L(t) Text7 = “i_L(t)” L Text8 = “L” u_L(t) Text9 = “u_L(t)” u_L(t) Text9 = “u_L(t)” u_L(t) Text9 = “u_L(t)” i(t) Text10 = “i(t)” u(t) Text11 = “u(t)” Erzeugerzählpfeilsystem u↓ i↑ Text12 = “Erzeugerzählpfeilsystem u↓ i↑” Verbraucherzählpfeilsystem u↓ i↓ Text13 = “Verbraucherzählpfeilsystem u↓ i↓”


    Im Verbraucherzählpfeilsystem gilt in der zeitabhängigen Schreibweise.

    \({u_R}\left( t \right) = R \cdot {i_R}\left( t \right)\) für den Spannungsabfall am ohmschen Widerstand
    \({i_C}\left( t \right) = C \cdot \dfrac{{d{u_C}\left( t \right)}}{{dt}}\) für den Stromverlauf am Kondensator
    \({u_L}\left( t \right) = L \cdot \dfrac{{d{i_L}\left( t \right)}}{{dt}}\) für den Spannungsverlauf an einer Spule

     


    Im Gleichstromkreis

    1. Widerstand: Fließt durch den ohmschen Widerstand ein Dauerstrom zufolge dem ohmschen Gesetz, also I=U/R
    2. Kondensator: Lädt sich ein Kondensator einmalig bis zu einer maximalen Spannung auf. Nach dem Abklingen des Ladestroms wirkt der Kondensator wie eine Unterbrechung im Gleichstromkreis, d.h. es fließt dann kein Strom mehr.
      Merkregel: Kondensator zunächst wie ein Kurzschluss, dann wie ein offener Schalter
    3. Spule: Verhält sich eine Spule zunächst wie eine Unterbrechung, lädt sich aber zufolge von Selbstinduktion auf und begrenzt anschließend den realen Strom lediglich zufolge ihres unvermeidlichen ohmschen Widerstands auf I=U/RL. 
      Merkregel: Spule zunächst wie ein offener Schalter, dann wie ein Kurzschluss
    Gleichstrom
    Stromrichtung
    Gleichstromkreis
    Elektrischer Stromkreis
    Spannungsquelle
    Innenwiderstand
    Außenwiderstand
    Vorzeichenregeln zur Berechnung von Gleichstromkreisen
    Verbraucherpfeilsystem
    Erzeugerpfeilsystem
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    Elektrische Stromstärke

    Unter elektrischem Strom versteht man die Bewegung von elektrischer Ladung. Damit elektrische Ladungen fließen können, muss ein geschlossener Stromkreis vorliegen, an dem eine Spannung anliegt. Die elektrische Stromstärke hat das Formelzeichen I und als SI-Basiseinheit das Ampere A.

    \(I\) elektrische Stromstärke in A
    \({\Delta Q}\) die durch den Leiter fließende Ladungsmenge in Coulomb, wobei: 1C = 1As
    \({\Delta t}\) die dafür benötigte Zeit

    Die Stärke des Stroms gibt an, wie viele elektrische Ladungen pro Zeiteinheit durch einen Stromleiter fließen.

    zeitunabhängige Darstellung (Großbuchstaben)

    \(I = \dfrac{{\Delta Q}}{{\Delta t}}\)

    zeitabhängige Darstellung (Kleinbuchstaben)

    \(i\left( t \right) = \dfrac{{dq}}{{dt}}\)


    Ampere A

    Das Ampere A ist die Basiseinheit der elektrischen Stromstärke. Die Stromstärke beträgt 1A wenn eine Ladung Q von 1C je Sekunde durch einen Leiterquerschnitt fließt. Die Elektronen fließen real vom Minuspol zum Pluspol, leider ist die technische Stromrichtung genau umgekehrt. D.h. Strom vom Pluspol zum Minuspol wird positiv gezählt.

    \(​\left[ I \right] = A = \dfrac{C}{s}\)

    Elektrische Stromstärke I
    Ampere (A)
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    Ideale Stromquelle

    Eine ideale Stromquelle liefert stets eine konstante Stromstärke. Die zum Liefern dieser Stromstärke nötige Spannung wird abhängig vom Widerstand der Verbrauchers von der Stromquelle automatisch eingeregelt. Der Innenwiderstand einer idealen Stromquelle ist unendlich groß. D.h. jeder in Serie dazu geschaltete Lastwiderstand erhöht den (ohnehin schon unendlich großen) Summenwiderstand nicht weiter.

    Aus einer idealen Stromquelle fließt immer ein konstanter Strom IK = I0.

    Kreis c Kreis c: Kreis mit Mittelpunkt N und Radius 2.5 Strecke j Strecke j: Strecke I, J Strecke k Strecke k: Strecke J, L Strecke l Strecke l: Strecke L, K Strecke m Strecke m: Strecke K, I Strecke s Strecke s: Strecke C, P Strecke t Strecke t: Strecke Q, D Strecke a Strecke a: Strecke D, S Strecke r Strecke r: Strecke R, T Strecke d Strecke d: Strecke T, U Strecke e Strecke e: Strecke V, C Strecke e Strecke e: Strecke V, C Strecke e Strecke e: Strecke V, C Strecke f Strecke f: Strecke F_1, G_1 Strecke g Strecke g: Strecke O, B Strecke g Strecke g: Strecke O, B Strecke g Strecke g: Strecke O, B Strecke h Strecke h: Strecke E_1, A Strecke i Strecke i: Strecke B, R Strecke n Strecke n: Strecke A, S Vektor u_1 Vektor u_1: Vektor(J_2, L_2) Vektor u_1 Vektor u_1: Vektor(J_2, L_2) Punkt S S = (10, 2) Punkt R R = (10, 12) R_L Text2 = “R_L” R_L Text2 = “R_L” a Text3 = “a” b Text4 = “b” innerer Stromkreis Text5 = “innerer Stromkreis” innerer Stromkreis Text5 = “innerer Stromkreis” äußerer Stromkreis Text6 = “äußerer Stromkreis” äußerer Stromkreis Text6 = “äußerer Stromkreis” Schalter Text7 = “Schalter” U_0 Text8_1 = “U_0” U_0 Text8_1 = “U_0” I_0 Text1 = “I_0” I_0 Text1 = “I_0” I_k Text8 = “I_k” I_k Text8 = “I_k”

    Welche Spannung am Lastwiderstand abfällt, hängt ausschließlich von der Höhe vom Lastwiderstand selbst ab. D.h.: RL steigt → U0 steigt, aber I0 bleibt konstant. Damit würde aber die von der idealen Stromquelle abgegebene Leistung \(P = U_0 \cdot I_0\)  ins Unendliche steigen, würde man nur den Lastwiderstand kontinuierlich vergrößern. Es gibt daher keine „ideale“ Stromquelle, es gibt eigentlich auch keine „reale“ Stromquelle.

    Strecke g Strecke g: Strecke A, B Strecke g Strecke g: Strecke A, B Strecke g Strecke g: Strecke A, B Strecke i Strecke i: Strecke A, C Strecke i Strecke i: Strecke A, C Strecke i Strecke i: Strecke A, C Strecke f Strecke f: Strecke F, D U Text1 = “U” I Text2 = “I” I=konst. Text3 = “I=konst.” I=konst. Text3 = “I=konst.” I=konst. Text3 = “I=konst.” I=konst. Text3 = “I=konst.” I=konst. Text3 = “I=konst.” I=konst. Text3 = “I=konst.” I=konst. Text3 = “I=konst.” I=konst. Text3 = “I=konst.”


    Reale Stromquelle

    Um die Eigenschaften einer realen Stromquelle nachzubilden, schaltet man im Schaltbild einen inneren Widerstand Ri parallel zur Stromquelle.

    \({I_L} = {I_k} - \dfrac{U_0}{{{R_i}}}\)

    Kreis c Kreis c: Kreis mit Mittelpunkt N und Radius 2.5 Strecke j Strecke j: Strecke I, J Strecke k Strecke k: Strecke J, L Strecke l Strecke l: Strecke L, K Strecke m Strecke m: Strecke K, I Strecke s Strecke s: Strecke C, P Strecke t Strecke t: Strecke Q, D Strecke a Strecke a: Strecke D, S Strecke r Strecke r: Strecke R, T Strecke d Strecke d: Strecke T, U Strecke e Strecke e: Strecke V, C Strecke e Strecke e: Strecke V, C Strecke e Strecke e: Strecke V, C Strecke f Strecke f: Strecke F_1, G_1 Strecke g Strecke g: Strecke O, B Strecke g Strecke g: Strecke O, B Strecke g Strecke g: Strecke O, B Strecke h Strecke h: Strecke E_1, A Strecke i Strecke i: Strecke B, R Strecke n Strecke n: Strecke A, S Strecke p Strecke p: Strecke H_1, K_1 Strecke p Strecke p: Strecke H_1, K_1 Strecke p Strecke p: Strecke H_1, K_1 Strecke q Strecke q: Strecke Q_1, P_1 Strecke b Strecke b: Strecke P_1, O_1 Strecke f_1 Strecke f_1: Strecke O_1, N_1 Strecke g_1 Strecke g_1: Strecke N_1, Q_1 Strecke h_1 Strecke h_1: Strecke M_1, I_1 Vektor u_1 Vektor u_1: Vektor(J_2, L_2) Vektor u_1 Vektor u_1: Vektor(J_2, L_2) Punkt S S = (10, 2) Punkt R R = (10, 12) R_L Text2 = “R_L” R_L Text2 = “R_L” a Text3 = “a” b Text4 = “b” innerer Stromkreis Text5 = “innerer Stromkreis” innerer Stromkreis Text5 = “innerer Stromkreis” äußerer Stromkreis Text6 = “äußerer Stromkreis” äußerer Stromkreis Text6 = “äußerer Stromkreis” Schalter Text7 = “Schalter” U_0 Text8_1 = “U_0” U_0 Text8_1 = “U_0” I_L Text1 = “I_L” I_L Text1 = “I_L” I_k Text8 = “I_k” I_k Text8 = “I_k” R_i Text9 = “R_i” R_i Text9 = “R_i” $\frac{{{U_0}}}{{{R_i}}}$ Text10 = “$\frac{{{U_0}}}{{{R_i}}}$” $\frac{{{U_0}}}{{{R_i}}}$ Text10 = “$\frac{{{U_0}}}{{{R_i}}}$” $\frac{{{U_0}}}{{{R_i}}}$ Text10 = “$\frac{{{U_0}}}{{{R_i}}}$” $\frac{{{U_0}}}{{{R_i}}}$ Text10 = “$\frac{{{U_0}}}{{{R_i}}}$” $\frac{{{U_0}}}{{{R_i}}}$ Text10 = “$\frac{{{U_0}}}{{{R_i}}}$”
    Je größer der Innenwiderstand Ri ist, um so idealer wird die Stromquelle. Stromquellen gibt es eigentlich gar nicht, da in der Praxis immer eine Spannung vorgegeben ist, die dann den Strom „treibt“.

    Strecke g Strecke g: Strecke A, B Strecke g Strecke g: Strecke A, B Strecke g Strecke g: Strecke A, B Strecke i Strecke i: Strecke A, C Strecke i Strecke i: Strecke A, C Strecke i Strecke i: Strecke A, C Strecke f Strecke f: Strecke F, G Punkt F Punkt F: Punkt auf i Punkt F Punkt F: Punkt auf i Punkt G Punkt G: Punkt auf g Punkt G Punkt G: Punkt auf g U_0 Text1 = “U_0” U_0 Text1 = “U_0” I Text2 = “I” U Text4 = “U” I_K Text3 = “I_K” I_K Text3 = “I_K”
    Praktische Ausnahme: Elektroschweißen, dort wird auf einen konstanten Strom Wert gelegt, damit der Lichtbogen beim Schweißen in gleichmäßiger Stärke aufrecht erhalten bleibt.

    Ideale Stromquelle
    Reale Stromquelle
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    Elektrische Spannung

    Elektrische Spannung entsteht, wenn positive und negative Ladungen von einander getrennt vorliegen. Die elektrische Spannung U entspricht der Arbeit W, die zur Verschiebung (Trennung) der Ladung Q erforderlich ist. Die elektrische Spannung ist also ein Energiezustand, der zwischen ungleichen Potentialen von Ladungen besteht. Verbindet man die von einander getrennten positiven und negativen Ladungen durch einen elektrischen Leiter, so ist die Spannung die Ursache für einen (Ausgleichs)strom.

    zeitunabhängige Darstellung (Großbuchstaben)

    \(U = \dfrac{W}{Q}\)

    zeitabhängige Darstellung (Kleinbuchstaben)

    \(u\left( t \right) = \dfrac{{dw}}{{dq}}\)

    \(U\) Spannung in V
    \( \varphi\) elektrisches Potential in V - gegen Bezugspunkt (Erde)
    \(W\) Arbeit
    \(Q\) Ladung
    Elektrische Spannung U
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    Wissenspfad

    Ideale Spannungsquelle

    Bei der idealen Spannungsquelle ist U=U0, da der Innenwiderstand Ri=0; Die Ausgangsspannung einer idealen Spannungsquelle verringert sich bei Belastung nicht, sie bleibt konstant auf U0.

    \(\eqalign{ & {U_0} = {\text{konstant}} \cr & {R_i} = 0 \cr}\)

    Kreis c Kreis c: Kreis mit Mittelpunkt N und Radius 2.5 Strecke j Strecke j: Strecke I, J Strecke k Strecke k: Strecke J, L Strecke l Strecke l: Strecke L, K Strecke m Strecke m: Strecke K, I Strecke s Strecke s: Strecke C, P Strecke t Strecke t: Strecke Q, D Strecke a Strecke a: Strecke D, S Strecke r Strecke r: Strecke R, T Strecke d Strecke d: Strecke T, U Strecke e Strecke e: Strecke V, C Strecke e Strecke e: Strecke V, C Strecke e Strecke e: Strecke V, C Strecke g Strecke g: Strecke O, B Strecke g Strecke g: Strecke O, B Strecke g Strecke g: Strecke O, B Strecke h Strecke h: Strecke E_1, A Strecke i Strecke i: Strecke B, R Strecke n Strecke n: Strecke A, S Strecke f Strecke f: Strecke A, B Vektor u_1 Vektor u_1: Vektor(J_2, L_2) Vektor u_1 Vektor u_1: Vektor(J_2, L_2) Punkt S S = (10, 2) Punkt B B = (-3, 12) Punkt B B = (-3, 12) Punkt A A = (-3, 2) Punkt A A = (-3, 2) Punkt R R = (10, 12) R_L Text2 = “R_L” R_L Text2 = “R_L” a Text3 = “a” b Text4 = “b” innerer Stromkreis Text5 = “innerer Stromkreis” innerer Stromkreis Text5 = “innerer Stromkreis” äußerer Stromkreis Text6 = “äußerer Stromkreis” äußerer Stromkreis Text6 = “äußerer Stromkreis” Schalter Text7 = “Schalter” U_0 Text8_1 = “U_0” U_0 Text8_1 = “U_0” I_0 Text1 = “I_0” I_0 Text1 = “I_0” I_k Text8 = “I_k” I_k Text8 = “I_k”

    Wie groß der Strom ist, hängt ausschließlich von der Last RL ab.

    Strecke g Strecke g: Strecke A, B Strecke g Strecke g: Strecke A, B Strecke g Strecke g: Strecke A, B Strecke h Strecke h: Strecke E, D Strecke i Strecke i: Strecke A, C Strecke i Strecke i: Strecke A, C Strecke i Strecke i: Strecke A, C U Text1 = “U” I Text2 = “I” U=konst. Text3 = “U=konst.” U=konst. Text3 = “U=konst.” U=konst. Text3 = “U=konst.” U=konst. Text3 = “U=konst.” U=konst. Text3 = “U=konst.” U=konst. Text3 = “U=konst.” U=konst. Text3 = “U=konst.” U=konst. Text3 = “U=konst.” U_0 Text4 = “U_0” U_0 Text4 = “U_0”

    Der Kurzschlussstrom IK wird unendlich groß. Bei der idealen Spannungquelle bleibt die Klemmenspannung U0 konstant, egal wie hoch der Strom ist der gezogen wird. Damit würde aber die von der idealen Spannungsquelle abgegebene Leistung \(P = U_0 \cdot I_0\) ins Unendliche steigen, würde man nur den Lastwiderstand kontinuierlich verringern. Es gibt keine „ideale“ Spannungsquellen, sondern nur „reale“ Spannungsquellen.


    Reale Spannungsquelle

    Um die Eigenschaften einer realen Spannungsquelle (Netzteil, Batterie) nachzubilden, schaltet man im Schaltbild einen Innenwiderstand Ri in Reihe zur Spannungsquelle Uq. Man spricht von einer „eingeprägten Spannung“.

    Kreis c Kreis c: Kreis mit Mittelpunkt I_1 und Radius 1.5 Strecke i Strecke i: Strecke E, F Strecke p Strecke p: Strecke B, N Strecke b Strecke b: Strecke S, A Strecke f Strecke f: Strecke F, G Strecke g Strecke g: Strecke G, H Strecke h Strecke h: Strecke H, E Strecke j Strecke j: Strecke I, J Strecke k Strecke k: Strecke J, L Strecke l Strecke l: Strecke L, K Strecke m Strecke m: Strecke K, I Strecke q Strecke q: Strecke O, R Strecke s Strecke s: Strecke C, P Strecke t Strecke t: Strecke Q, D Strecke a Strecke a: Strecke D, S Strecke r Strecke r: Strecke R, T Strecke d Strecke d: Strecke T, U Strecke e Strecke e: Strecke V, C Strecke e Strecke e: Strecke V, C Strecke e Strecke e: Strecke V, C Strecke n Strecke n: Strecke E_1, K_1 Vektor u Vektor u: Vektor(J_1, L_1) Vektor u Vektor u: Vektor(J_1, L_1) Vektor u_1 Vektor u_1: Vektor(J_2, L_2) Vektor u_1 Vektor u_1: Vektor(J_2, L_2) Vektor v Vektor v: Vektor(M_1, N_1) Vektor v Vektor v: Vektor(M_1, N_1) Punkt S S = (10, 2) Punkt R R = (10, 12) Punkt G_1 Punkt G_1: Punkt auf p Punkt H_1 Punkt H_1: Punkt auf b R_i Text1 = “R_i” R_i Text1 = “R_i” R_L Text2 = “R_L” R_L Text2 = “R_L” a Text3 = “a” b Text4 = “b” innerer Stromkreis Text5 = “innerer Stromkreis” innerer Stromkreis Text5 = “innerer Stromkreis” äußerer Stromkreis Text6 = “äußerer Stromkreis” äußerer Stromkreis Text6 = “äußerer Stromkreis” Schalter Text7 = “Schalter” U_q Text8 = “U_q” U_q Text8 = “U_q” U_0 Text8_1 = “U_0” U_0 Text8_1 = “U_0” I Text9 = “I” ${R_i} \cdot I$ Text10 = “${R_i} \cdot I$” ${R_i} \cdot I$ Text10 = “${R_i} \cdot I$” ${R_i} \cdot I$ Text10 = “${R_i} \cdot I$” ${R_i} \cdot I$ Text10 = “${R_i} \cdot I$”

    Für die Klemmenspannung U0 der realen Spannungsquelle gilt:

    \(U_0 = {U_q} - {R_i} \cdot I\)

    Strecke g Strecke g: Strecke A, B Strecke g Strecke g: Strecke A, B Strecke g Strecke g: Strecke A, B Strecke i Strecke i: Strecke A, C Strecke i Strecke i: Strecke A, C Strecke i Strecke i: Strecke A, C Strecke f Strecke f: Strecke F, G Punkt F Punkt F: Punkt auf i Punkt F Punkt F: Punkt auf i Punkt G Punkt G: Punkt auf g Punkt G Punkt G: Punkt auf g U_q Text1 = “U_q” U_q Text1 = “U_q” I Text2 = “I” U Text4 = “U” I_K Text3 = “I_K” I_K Text3 = “I_K”

    Die Ausgangsspannung einer realen Spannungsquelle nimmt mit zunehmenden Laststrom ab. Der Spannungsabfall entsteht durch den inneren Aufbau bzw. inneren Widerstand der Spannungsquelle. Im Unterschied zur idealen Spannungsquelle wird der Kurzschlussstrom IK nicht unendlich groß!

    Leerlauf: \(R_L = \infty ;\,\,\,\,\,{U_0} = {U_q};\,\,\,\,\,I = 0;\)

    Geht der Außenwiderstand gegen Null, so begrenzt nur mehr der (sehr kleine) Innenwiderstand den Stromfluss. Man spricht von einem Kurzschluss. Eine Sicherung im Stromkreis muss dann vor thermischer Zerstörung schützen.

    Kurzschluss: \(R_L = 0;\,\,\,\,\,{U_0} = 0;\,\,\,\,\,I = {I_K} = \dfrac{{{U_q}}}{{{R_i}}};\)

    Ideale Spannungsquelle
    Ausgangsspannung der idealen Spannungsquelle
    Kurzschlussstrom der idealen Spannungsquelle
    Reale Spannungsquelle
    Innenwiderstand
    Leerlauf
    Kurzschlussstrom der realen Spannungsquelle
    Eingeprägte Spannung
    Ausgangsspannung der realen Spannungsquelle
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    Spezifischer elektrischer Widerstand bzw. ohmscher Widerstand

    Der spezifische elektrische Widerstand \(\rho\) gibt für ein bestimmtes Material an, wie groß dessen Widerstand R bei 1m Leitungslänge l und einem Leiterquerschnitt A von 1 mm² ist. Mit Hilfe des materialabhängigen spezifischen Widerstands kann man den ohmschen elektrischen Widerstand bei bekannter Leitergeometrie (Länge, Querschnitt) berechnen.

    Innerhalb begrenzter Temperaturbereiche ändert sich der spezifische elektrische Widerstand linear mit der Temperatur, wobei man zwischen Kalt- und Heißleitern unterscheidet. Reine Metalle sind Kaltleiter, d.h. sie haben einen positiven Temperaturkoeffizienten, der zwischen 0,09% und 0,6% beträgt. D.h. ihr spezifischer und somit ihr ohmscher Widerstand steigen bei zunehmender Temperatur an.

    \(R = \dfrac{{\rho \cdot l}}{A} = \dfrac{l}{{\kappa \cdot A}}\)

    R ohmscher Widerstand in "Ohm"  \(\Omega\)
    G elektrischer Leitwert mit der Einheit Siemens S
    \(\rho\) spezifischer elektrischer Widerstand "Rho" in \(\dfrac{{\Omega \cdot m{m^2}}}{m}\)
    l Länge der Leitung in m
    A Querschnitt der Leitung in mm2
    \(\kappa\) spezifischer Leitwert "Kappa" oder elektrische Leitfähigkeit \(\dfrac{m}{{\Omega \cdot mm^2}}\)

    Elektrischer Leitwert

    Der elektrische Leitwert entspricht dem Kehrwert vom elektrischen Widerstand. Ein Leiter welcher elektrischen Strom gut leitet, hat einen hohen Leitwert bzw. einen niederen Widerstand.

    \(G = \dfrac{1}{R}\)


    Elektrische Leitfähigkeit

    Die elektrische Leitfähigkeit ist ein materialspezifisches Maß für die Eignung zum Leiten von elektrischem Strom. Man unterscheidet nach Leitern (Metalle), nach Nichtleitern (Isolatoren) und nach Halbleitern (äußere Einflüsse entscheiden ob das Material leitet oder nicht leitet)

    \(\kappa = \dfrac{1}{\rho }\)

    Spezifischer elektrischer Widerstand ρ
    Elektrischer Widerstand R
    Elektrische Leitfähigkeit
    Elektrischer Leitwert (Einheit)
    Siemens - Einheit vom elektrischen Leitwert
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    Ohmsches Gesetz

    Das ohmsche Gesetz beschreibt den Zusammenhang zwischen der an den Klemmen eines Stromkreises anliegenden Spannung, die einen Strom durch den Leiter treibt, dessen Höhe jedoch von Materialeigenschaften bzw. von der Geometrie des Leiterdrahts abhängt.

    Der ohmsche Widerstand sinkt proportional mit zunehmenden Leiterquerschnitt (indirekte Proportionalität), steigt proportional mit zunehmender Leiterlänge (direkte Proportionalität) und ist abhängig von einer Materialeigenschaft, dem spezifischen Widerstand bzw. dem spezifischen Leitwert. Der ohmsche Widerstand ist bei Elektroheizungen erwünscht, nicht aber bei der Energieübertragung, wo der Spannungsabfall entlang der Leitung zu einer Verlustleistung führt.

    \(R=\dfrac{U}{I} \)

    Treibt die Spannung U=1V einen Strom von der Stärke I=1A so beträgt der ohmsche Widerstand R=1W

    I Strom in A(mpere)
    U Spannung in V(olt)
    R Widerstand („Resistanz“) in Ω (Ohm) auch "Wirkwiderstand"
    • Die Beziehung \(U = R \cdot I\) gilt nur für rein ohmsche Widerstände, nicht nur bei Gleichstrom sondern auch bei Wechselstrom, weil in diesem Fall die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung genau 0° beträgt. (D.h. der Nulldurchgang von Strom und Spannung erfolgen zeitgleich). Ohmsche Widerstände wandeln elektrische Energie ausnahmslos in thermische Energie um - sie werden heiß. Spulen und Kondensatoren hingegen sind keine rein ohmschen Widerstände.
    • Die Beziehung \(U = R \cdot I\) gilt auch nur für lineare ohmsche Widerstände. Dioden sind ein Beispiel für elektronische Bauelemente mit einem nichtlinearen Zusammenhang zwischen Strom und Spannung. Dieser Zusammenhang muss daher einer individuellen Strom-Spannungskennlinie entnommen werden. Für jeden einzelnen Punkt dieser Kennlinie gilt das ohmsche Gesetz wiederum.
    Ohmsches Gesetz
    Beziehung zwischen Strom und Spannung
    Elektrischer Widerstand R
    Elektrische Stromstärke I
    Ampere (A)
    Volt (V)
    Ohmscher Widerstand R
    Resistanz R
    Verlustleistung
    rein ohmscher Widerstand
    linearer ohmscher Widerstand
    Ohm (Ω)
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    Reihen- bzw. Serienschaltung von Widerständen 

    Eine Reihen- bzw. Serienschaltung von Widerständen liegt dann vor, wenn alle Widerstände ohne Verzweigung hinter einander, also am selben Pfad, geschaltet sind und daher vom gleichen Strom durchflossen werden.

    Bei der Reihenschaltung von Widerständen 

    • ist der Gesamtwiderstand R gleich der Summe der Einzelwiderstände Ri
      \({R_{ges}} = \sum\limits_{i = 1}^n {{R_i}} \)
    • fließt durch alle Widerstände der selbe Strom I
    • ergibt die Summe aller Teilspannungen Ui wieder die angelegte Gesamtspannung Uges
      \({{\text{U}}_{ges}} = \sum\limits_{i = 1}^n {{U_i}} \)

    Illustration von in Serie geschalteten ohmschen Widerständen

    Kreis c Kreis c: Kreis mit Mittelpunkt I_1 und Radius 1.5 Strecke i Strecke i: Strecke E, F Strecke p Strecke p: Strecke B, N Strecke b Strecke b: Strecke S, A Strecke f Strecke f: Strecke F, G Strecke g Strecke g: Strecke G, H Strecke h Strecke h: Strecke H, E Strecke j Strecke j: Strecke I, J Strecke k Strecke k: Strecke J, L Strecke l Strecke l: Strecke L, K Strecke m Strecke m: Strecke K, I Strecke s Strecke s: Strecke C, P Strecke s Strecke s: Strecke C, P Strecke s Strecke s: Strecke C, P Strecke t Strecke t: Strecke Q, D Strecke a Strecke a: Strecke D, S Strecke a Strecke a: Strecke D, S Strecke a Strecke a: Strecke D, S Strecke n Strecke n: Strecke E_1, K_1 Strecke q Strecke q: Strecke R, Q_1 Strecke r Strecke r: Strecke Q_1, P_1 Strecke d Strecke d: Strecke P_1, O_1 Strecke e Strecke e: Strecke O_1, R Strecke f_1 Strecke f_1: Strecke R_1, S_1 Strecke f_1 Strecke f_1: Strecke R_1, S_1 Strecke f_1 Strecke f_1: Strecke R_1, S_1 Strecke g_1 Strecke g_1: Strecke T_1, U_1 Strecke g_1 Strecke g_1: Strecke T_1, U_1 Strecke g_1 Strecke g_1: Strecke T_1, U_1 Vektor u Vektor u: Vektor(J_1, L_1) Vektor u Vektor u: Vektor(J_1, L_1) Vektor v Vektor v: Vektor(M_1, N_1) Vektor v Vektor v: Vektor(M_1, N_1) Vektor v_1 Vektor v_1: Vektor(M_2, N_2) Vektor v_1 Vektor v_1: Vektor(M_2, N_2) Vektor w Vektor w: Vektor(V_1, W_1) Vektor w Vektor w: Vektor(V_1, W_1) Punkt G_1 Punkt G_1: Punkt auf p Punkt H_1 Punkt H_1: Punkt auf b R_1 Text1 = “R_1” R_1 Text1 = “R_1” R_n Text2 = “R_n” R_n Text2 = “R_n” äußerer Stromkreis Text6 = “äußerer Stromkreis” äußerer Stromkreis Text6 = “äußerer Stromkreis” U Text8 = “U” $U_1={R_1} \cdot I$ Text10 = “$U_1={R_1} \cdot I$” $U_1={R_1} \cdot I$ Text10 = “$U_1={R_1} \cdot I$” $U_1={R_1} \cdot I$ Text10 = “$U_1={R_1} \cdot I$” $U_1={R_1} \cdot I$ Text10 = “$U_1={R_1} \cdot I$” $U_1={R_1} \cdot I$ Text10 = “$U_1={R_1} \cdot I$” $U_1={R_1} \cdot I$ Text10 = “$U_1={R_1} \cdot I$” $U_1={R_1} \cdot I$ Text10 = “$U_1={R_1} \cdot I$” R_2 Text1_1 = “R_2” R_2 Text1_1 = “R_2” $U_2={R_2} \cdot I$ Text10_1 = “$U_2={R_2} \cdot I$” $U_2={R_2} \cdot I$ Text10_1 = “$U_2={R_2} \cdot I$” $U_2={R_2} \cdot I$ Text10_1 = “$U_2={R_2} \cdot I$” $U_2={R_2} \cdot I$ Text10_1 = “$U_2={R_2} \cdot I$” $U_2={R_2} \cdot I$ Text10_1 = “$U_2={R_2} \cdot I$” $U_2={R_2} \cdot I$ Text10_1 = “$U_2={R_2} \cdot I$” $U_2={R_2} \cdot I$ Text10_1 = “$U_2={R_2} \cdot I$” $U_n={R_n} \cdot I$ Text10_2 = “$U_n={R_n} \cdot I$” $U_n={R_n} \cdot I$ Text10_2 = “$U_n={R_n} \cdot I$” $U_n={R_n} \cdot I$ Text10_2 = “$U_n={R_n} \cdot I$” $U_n={R_n} \cdot I$ Text10_2 = “$U_n={R_n} \cdot I$” $U_n={R_n} \cdot I$ Text10_2 = “$U_n={R_n} \cdot I$” $U_n={R_n} \cdot I$ Text10_2 = “$U_n={R_n} \cdot I$” $U_n={R_n} \cdot I$ Text10_2 = “$U_n={R_n} \cdot I$” I Text3 = “I” I Text4 = “I” I Text4_1 = “I” I Text4_2 = “I”


    Spannungsteiler

    Eine Serienschaltung von Widerständen stellt zugleich eine Spannungsteilerschaltung dar. Alle Widerstände werden vom gleichen Strom durchflossen. Für so eine Schaltung lassen sich 2 Regeln für das Verhältnis von Spannungen zum Verhältnis von Widerständen formulieren

    • 1. Spannungsteiler-Regel: Das Verhältnis jeder Teilspannung Ui zur Gesamtspannung U entspricht dem Verhältnis vom jeweiligen Einzelwiderstand Ri zum Gesamtwiderstand R
      \(\dfrac{{{U_i}}}{U} = \dfrac{{{R_i}}}{R}{\text{ mit i = 1}},...,{\text{n}}\)
       
    • 2. Spannungsteiler-Regel: Das Verhältnis zweier beliebiger Teilspannungen Ui und Uk entspricht dem Verhältnis der jeweiligen Einzelwiderstände Ri und Rk
      \(\dfrac{{{U_i}}}{{{U_k}}} = \dfrac{{{R_i}}}{{{R_k}}}{\text{ mit i}}{\text{, k = 1}},...,{\text{n}}\)
    Reihenschaltung von Widerständen
    Serienschaltung von Widerständen
    Spannungsteiler
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    Parallelschaltung von Widerständen

    Eine Parallel- bzw. Nebeneinanderschaltung von Widerständen liegt vor, wenn alle Widerstände an der gleichen Spannung U hängen. Dabei ist der Gesamtwiderstand kleiner als der kleinste Einzelwiderstand.

    Bei der Parallelschaltung von Widerständen

    • liegt an allen Widerständen die gleiche Spannung an
      ​\(U = {U_1} = {U_2} = {U_n} = {I_1} \cdot {R_1} = {I_2} \cdot {R_2} = {I_n} \cdot {R_n}\)
      ​\({U_{ges}} = \sum\limits_1^i {{I_i} \cdot {R_i}} = konstant\)
       
    • teilt sich der Gesamtstrom I gemäß der Kirchhoffschen Knotenregel auf n einzelne Teilströme In auf
      \(\dfrac{1}{{{R_{ges}}}} = \sum\limits_1^i {\dfrac{1}{{{R_i}}}} \)
       
    • ist der Gesamtleitwert gleich der Summe der einzelnen Leitwert
      ​\({G_{ges}} = {G_1} + {G_2} + ... + {G_n}\)
       
    • resultiert der Gesamtstrom aus der Summe der Einzelströme, die durch die parallelen Widerstände fließen
      \({I_{ges}} = \sum\limits_{i = 1}^n {{I_i}} \)

    Illustration von parallelgeschalteten ohmschen Widerständen

    Kreis c Kreis c: Kreis mit Mittelpunkt I_1 und Radius 1.5 Strecke i Strecke i: Strecke E, F Strecke p Strecke p: Strecke B, N Strecke p Strecke p: Strecke B, N Strecke p Strecke p: Strecke B, N Strecke b Strecke b: Strecke S, A Strecke b Strecke b: Strecke S, A Strecke b Strecke b: Strecke S, A Strecke j Strecke j: Strecke I, J Strecke k Strecke k: Strecke J, L Strecke l Strecke l: Strecke L, K Strecke m Strecke m: Strecke K, I Strecke s Strecke s: Strecke C, P Strecke s Strecke s: Strecke C, P Strecke s Strecke s: Strecke C, P Strecke t Strecke t: Strecke Q, D Strecke t Strecke t: Strecke Q, D Strecke t Strecke t: Strecke Q, D Strecke a Strecke a: Strecke D, S Strecke a Strecke a: Strecke D, S Strecke a Strecke a: Strecke D, S Strecke n Strecke n: Strecke E_1, K_1 Strecke f Strecke f: Strecke N, O Strecke f Strecke f: Strecke N, O Strecke f Strecke f: Strecke N, O Strecke g Strecke g: Strecke F, S_1 Strecke h Strecke h: Strecke S_1, R_1 Strecke q Strecke q: Strecke R_1, E Strecke r Strecke r: Strecke T_1, Z_1 Strecke r Strecke r: Strecke T_1, Z_1 Strecke r Strecke r: Strecke T_1, Z_1 Strecke d Strecke d: Strecke N, A_2 Strecke d Strecke d: Strecke N, A_2 Strecke d Strecke d: Strecke N, A_2 Vektor u Vektor u: Vektor(J_1, L_1) Vektor u Vektor u: Vektor(J_1, L_1) Vektor v_1 Vektor v_1: Vektor(M_2, N_2) Vektor v_1 Vektor v_1: Vektor(M_2, N_2) Vektor w Vektor w: Vektor(V_1, W_1) Vektor w Vektor w: Vektor(V_1, W_1) Punkt N N = (11, 12) Punkt N N = (11, 12) Punkt D D = (23, 2) Punkt D D = (23, 2) Punkt G_1 Punkt G_1: Punkt auf p Punkt H_1 Punkt H_1: Punkt auf b Punkt Z_1 Punkt Z_1: Punkt auf a Punkt Z_1 Punkt Z_1: Punkt auf a Punkt A_2 Punkt A_2: Punkt auf s Punkt A_2 Punkt A_2: Punkt auf s R_1 Text1 = “R_1” R_1 Text1 = “R_1” äußerer Stromkreis Text6 = “äußerer Stromkreis” äußerer Stromkreis Text6 = “äußerer Stromkreis” U Text8 = “U” R_2 Text1_1 = “R_2” R_2 Text1_1 = “R_2” I Text3 = “I” I=I_1+I_2 Text4 = “I=I_1+I_2” I=I_1+I_2 Text4 = “I=I_1+I_2” I=I_1+I_2 Text4 = “I=I_1+I_2” I=I_1+I_2 Text4 = “I=I_1+I_2” I_2 Text4_1 = “I_2” I_2 Text4_1 = “I_2” ${I_1} = \frac{U}{{{R_1}}}$ Text4_2 = “${I_1} = \frac{U}{{{R_1}}}$” ${I_1} = \frac{U}{{{R_1}}}$ Text4_2 = “${I_1} = \frac{U}{{{R_1}}}$” ${I_1} = \frac{U}{{{R_1}}}$ Text4_2 = “${I_1} = \frac{U}{{{R_1}}}$” ${I_1} = \frac{U}{{{R_1}}}$ Text4_2 = “${I_1} = \frac{U}{{{R_1}}}$” ${I_1} = \frac{U}{{{R_1}}}$ Text4_2 = “${I_1} = \frac{U}{{{R_1}}}$” ${I_1} = \frac{U}{{{R_1}}}$ Text4_2 = “${I_1} = \frac{U}{{{R_1}}}$” ${I_1} = \frac{U}{{{R_1}}}$ Text4_2 = “${I_1} = \frac{U}{{{R_1}}}$” φ_1 Text5 = “φ_1” φ_1 Text5 = “φ_1” φ_1 Text5_1 = “φ_1” φ_1 Text5_1 = “φ_1” φ_1 Text5_2 = “φ_1” φ_1 Text5_2 = “φ_1” φ_0 Text5_3 = “φ_0” φ_0 Text5_3 = “φ_0” φ_0 Text5_4 = “φ_0” φ_0 Text5_4 = “φ_0” φ_0 Text5_5 = “φ_0” φ_0 Text5_5 = “φ_0” U Text8_1 = “U” U Text8_2 = “U” ${I_2} = \frac{U}{{{R_2}}}$ Text4_3 = “${I_2} = \frac{U}{{{R_2}}}$” ${I_2} = \frac{U}{{{R_2}}}$ Text4_3 = “${I_2} = \frac{U}{{{R_2}}}$” ${I_2} = \frac{U}{{{R_2}}}$ Text4_3 = “${I_2} = \frac{U}{{{R_2}}}$” ${I_2} = \frac{U}{{{R_2}}}$ Text4_3 = “${I_2} = \frac{U}{{{R_2}}}$” ${I_2} = \frac{U}{{{R_2}}}$ Text4_3 = “${I_2} = \frac{U}{{{R_2}}}$” ${I_2} = \frac{U}{{{R_2}}}$ Text4_3 = “${I_2} = \frac{U}{{{R_2}}}$” ${I_2} = \frac{U}{{{R_2}}}$ Text4_3 = “${I_2} = \frac{U}{{{R_2}}}$” I_2=I-I_1 Text2 = “I_2=I-I_1” I_2=I-I_1 Text2 = “I_2=I-I_1” I_2=I-I_1 Text2 = “I_2=I-I_1” I_2=I-I_1 Text2 = “I_2=I-I_1” I_1=I-I_2 Text7 = “I_1=I-I_2” I_1=I-I_2 Text7 = “I_1=I-I_2” I_1=I-I_2 Text7 = “I_1=I-I_2” I_1=I-I_2 Text7 = “I_1=I-I_2” I_2 Text4_4 = “I_2” I_2 Text4_4 = “I_2”


    Für den einfachsten Fall mit n=2 Widerständen gilt

    \({R_{ges}} = \dfrac{{{R_1} \cdot {R_2}}}{{{R_1} + {R_2}}}\) bzw.: \(\dfrac{1}{{{R_{ges}}}} = \dfrac{1}{{{R_1}}} + \dfrac{1}{{{R_2}}} = {G_{ges}} = {G_1} + {G_2}\)


    Stromteiler

    Eine Parallelschaltung von Widerständen stellt zugleich eine Stromteilerschaltung dar. An allen Widerständen liegt die gleiche Spannung an. Für so eine Schaltung lassen sich 2 Regeln für das Verhältnis von Strömen zum Verhältnis von Widerständen bzw. deren Leitwerten formulieren.

    • 1. Stromteiler-Regel: Die Größe vom jeweiligen Teilstrom verhält sich zum Gesamtstrom so, wie der jeweilige Teilleitwert zum Gesamtleitwert der Parallelschaltung.​
      \(\dfrac{{{I_i}}}{{{I_{ges}}}} = \dfrac{{{G_i}}}{{{G_{ges}}}} = \dfrac{{{R_{ges}}}}{{{R_i}}}{\text{ mit i = 1}}{\text{,2}},..,{\text{n}}\)

       
    • 2. Stromteilerregel: Das Verhältnis zweier beliebiger Teilströme Ii und Ik entspricht dem Verhältnis der jeweiligen Teilleitwerte Gi und Gk
      ​\(\dfrac{{{I_i}}}{{{I_k}}} = \dfrac{{{G_i}}}{{{G_k}}} = \dfrac{{{R_k}}}{{{R_i}}}{\text{ mit i}}{\text{,k = 1}}{\text{,2}},..,{\text{n}}\)

    Für den einfachsten Fall mit n=2 Widerständen gilt:

    \(\eqalign{ & {I_1} = I \cdot \dfrac{{{R_2}}}{{{R_1} + {R_2}}} = I \cdot \dfrac{{{G_1}}}{{{G_1} + {G_2}}} \cr & {I_2} = I \cdot \dfrac{{{R_1}}}{{{R_1} + {R_2}}} = I \cdot \dfrac{{{G_2}}}{{{G_1} + {G_2}}} \cr} \)

    Parallelschaltung von Widerständen
    Stromteiler im Gleichstromkreis
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    Erster kirchhoffscher Satz bzw. Knotenregel

    Der erste kirchhoffsche Satz beschreibt die Beziehung zwischen den zu- bzw. den abfließenden Strömen an einem Knotenpunkt. Ein Knotenpunkt ist ein Stromverzweigungspunkt, also eine Stelle in einem elektrischen Netzwerk, wo sich mehrere Leiter des Stromkreises verzweigen, um an anderen Stellen wieder zusammen zu führen und insgesamt einen geschlossenen Stromkreis bilden.

    2 Formulierungen für die Beziehung zwischen den einzelnen Strömen: In jedem Knotenpunkt ist zu jedem Zeitpunkt

    1. die Summe der zufließenden Ströme ist gleich der Summe der abfließenden Ströme
      \(\sum {{I_{zu}}} = \sum {{I_{ab}}}\)
       
    2. die Summe aller zu- und abfließenden Ströme ist gleich Null
      \(\sum I = 0\)

    Illustration vom 1. kirchhoffschen Satz

    Vektor u Vektor u: Vektor(A, C) Vektor u Vektor u: Vektor(A, C) Vektor v Vektor v: Vektor(B, C) Vektor v Vektor v: Vektor(B, C) Vektor w Vektor w: Vektor(C, D) Vektor w Vektor w: Vektor(C, D) Vektor a Vektor a: Vektor(C, E) Vektor a Vektor a: Vektor(C, E) Vektor b Vektor b: Vektor(C, F) Vektor b Vektor b: Vektor(C, F) Punkt C C = (6, 8) Punkt C C = (6, 8) I_1 Text1 = “I_1” I_1 Text1 = “I_1” I_2 Text2 = “I_2” I_2 Text2 = “I_2” I_3 Text3 = “I_3” I_3 Text3 = “I_3” I_4 Text4 = “I_4” I_4 Text4 = “I_4” I_5 Text5 = “I_5” I_5 Text5 = “I_5”

    Für den Knotenpunkt ergibt sich wie folgt:

    \(\eqalign{ & {I_1} + {I_2} = {I_3} + {I_4} + {I_5} \cr & {I_1} + {I_2} - {I_2} + {I_4} - {I_5} = 0 \cr} \)


    Zweiter kirchhoffscher Satz bzw. Maschenregel

    Der zweite kirchhoffsche Satz beschreibt die Beziehung zwischen den Spannungen entlang einer Masche. Eine Masche ist jeder geschlossene Stromkreis innerhalb eines elektrischen Netzwerks. Den Umlaufsinn der Masche kann man willkürlichwählen, z.B. im Uhrzeigersinn, danach gilt aber die verbindliche Regel, dass alle Spannungen im zuvor festgelegten Umlaufsinn ein positives Vorzeichen und alle Spannungen entgegen dem Umlaufsinn ein negatives Vorzeichen erhalten. Wäre dem nicht so, wäre die erzeugte Energie \(W = Q \cdot U\) nicht gleich groß der verbrauchten Energie, was auf Grund vom Energieerhaltungssatz nicht sein kann.

    In jedem Stromkreis bzw. in jeder Masche eines Stromkreises, ist die Summe aller Spannungen gleich Null. In einem Stromkreis ist die Summe der Quellenspannungen (Batterie) gleich der Summe aller Spannungsabfälle (an den Widerständen)

    \(\sum U = 0\)


    Illustration vom 2. kirchhoffschen Satz

    Kreis c Kreis c: Kreis mit Mittelpunkt I_1 und Radius 1.5 Bogen c_1 Bogen c_1: Umkreisbogen(I_2, K_2, O_2) Bogen c_2 Bogen c_2: Umkreisbogen(I_3, K_3, O_3) Strecke i Strecke i: Strecke E, F Strecke b Strecke b: Strecke S, A Strecke b Strecke b: Strecke S, A Strecke b Strecke b: Strecke S, A Strecke j Strecke j: Strecke I, J Strecke k Strecke k: Strecke J, L Strecke l Strecke l: Strecke L, K Strecke m Strecke m: Strecke K, I Strecke s Strecke s: Strecke C, P Strecke s Strecke s: Strecke C, P Strecke s Strecke s: Strecke C, P Strecke t Strecke t: Strecke Q, D Strecke t Strecke t: Strecke Q, D Strecke t Strecke t: Strecke Q, D Strecke a Strecke a: Strecke D, S Strecke a Strecke a: Strecke D, S Strecke a Strecke a: Strecke D, S Strecke p Strecke p: Strecke B_2, N Strecke p Strecke p: Strecke B_2, N Strecke p Strecke p: Strecke B_2, N Strecke n Strecke n: Strecke E_1, K_1 Strecke f Strecke f: Strecke N, O Strecke f Strecke f: Strecke N, O Strecke f Strecke f: Strecke N, O Strecke g Strecke g: Strecke F, S_1 Strecke h Strecke h: Strecke S_1, R_1 Strecke q Strecke q: Strecke R_1, E Strecke r Strecke r: Strecke T_1, Z_1 Strecke r Strecke r: Strecke T_1, Z_1 Strecke r Strecke r: Strecke T_1, Z_1 Strecke d Strecke d: Strecke N, A_2 Strecke d Strecke d: Strecke N, A_2 Strecke d Strecke d: Strecke N, A_2 Strecke e Strecke e: Strecke E_1, C_2 Strecke f_1 Strecke f_1: Strecke F_2, E_2 Strecke g_1 Strecke g_1: Strecke E_2, D_2 Strecke h_1 Strecke h_1: Strecke D_2, B_1 Strecke i_1 Strecke i_1: Strecke B_1, F_2 Vektor u Vektor u: Vektor(J_1, L_1) Vektor u Vektor u: Vektor(J_1, L_1) Vektor v_1 Vektor v_1: Vektor(M_2, N_2) Vektor v_1 Vektor v_1: Vektor(M_2, N_2) Vektor w Vektor w: Vektor(V_1, W_1) Vektor w Vektor w: Vektor(V_1, W_1) Vektor v Vektor v: Vektor(G_2, H_2) Vektor v Vektor v: Vektor(G_2, H_2) Vektor u_1 Vektor u_1: Vektor(P_2, O_3) Vektor u_1 Vektor u_1: Vektor(P_2, O_3) Vektor u_2 Vektor u_2: Vektor(P_4, O_6) Vektor u_2 Vektor u_2: Vektor(P_4, O_6) R_2 Text1 = “R_2” R_2 Text1 = “R_2” U Text8 = “U” R_3 Text1_1 = “R_3” R_3 Text1_1 = “R_3” U_2 Text8_1 = “U_2” U_2 Text8_1 = “U_2” U_3 Text8_2 = “U_3” U_3 Text8_2 = “U_3” R_1 Text1_2 = “R_1” R_1 Text1_2 = “R_1” U_1 Text8_3 = “U_1” U_1 Text8_3 = “U_1” + Text2 = “+” + Text2_1 = “+”

    Für die zwei inneren und die äußere Masche ergibt sich wie folgt:

    \(\eqalign{ & {U_1} + {U_2} - U = 0 \cr & {U_3} - {U_2} = 0 \cr & {U_1} + {U_3} - U = 0 \cr} \)

    Erster Kirchhoffscher Satz
    Zweiter Kirchhoffscher Satz
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    Wissenspfad

    Bei der Berechnung elektrischer Netze sind Widerstände mitunter so angeordnet, dass man sie gemäß den Regeln für Serien- bzw. Parallelschaltungen nicht auf einen einzelnen Ersatzwiderstand umrechnen kann. In solchen Fällen kann die Dreieck-Stern-Transformation bzw. die Stern-Dreieck-Transformation helfen.Das Zielnetzwerk und das Ausgangsnetzwerk sollen gleiches Klemmenverhalten haben. D.h.: Misst man den Widerstand an einem beliebigen Klemmenpaar, so gibt es keinen Unterschied zwischen den beiden Schaltungen.  Nachfolgende Transformationen macht natürlich nur dann Sinn, wenn anschließend das gesamte Netzwerk einfacher zu berechnen ist.

    Stern-Dreieck-Umwandlung

    Es soll die gegebene Sternschaltung in eine äquivalente Dreieckschaltung umgerechnet (transformiert) werden. Aus den Widerständen einer gegebenen Sternschaltung kann man wie folgt die Ersatzwiderstände einer Dreieckschaltung berechnen. 

    \(\eqalign{ & {R_{12}} = \dfrac{{{R_1} \cdot {R_2}}}{{{R_3}}} + {R_1} + {R_2} \cr & {R_{23}} = \dfrac{{{R_2} \cdot {R_3}}}{{{R_1}}} + {R_2} + {R_3} \cr & {R_{31}} = \dfrac{{{R_3} \cdot {R_1}}}{{{R_2}}} + {R_3} + {R_1} \cr} \)
     
    Merkregel
    Dreieckswiderstand = \(\dfrac{{{\text{Produkt der Anliegerwiderstände}}}}{{{\text{gegenüberliegenden Widerstand}}}}\)+ Summe der Anliegerwiderstände

    Dreieck-Stern-Umwandlung

    Es soll die gegebene Dreieckschaltung in eine äquivalente Sternschaltung umgerechnet (transformiert) werden.  Aus den Widerständen einer gegebenen Dreieckschaltung kann man wie folgt die Ersatzwiderstände einer Sternschaltung berechnen. 

    \(\eqalign{ & {R_1} = \dfrac{{{R_{12}} \cdot {R_{31}}}}{{{R_{12}} + {R_{31}} + {R_{23}}}} \cr & {R_2} = \dfrac{{{R_{12}} \cdot {R_{23}}}}{{{R_{12}} + {R_{31}} + {R_{23}}}} \cr & {R_3} = \dfrac{{{R_{31}} \cdot {R_{23}}}}{{{R_{12}} + {R_{31}} + {R_{23}}}} \cr} \)

    Merkregel
    Sternwiderstand = \(\dfrac{{{\text{Produkt der Anliegerwiderstände}}}}{{{\text{Summe der Dreieckswiderstände}}}}\)


    Darstellung einer Sternschaltung bzw. deren alternative Darstellung als eine T-Schaltung
    Strecke j Strecke j: Strecke H, J Strecke k Strecke k: Strecke J, I Strecke l Strecke l: Strecke I, G Strecke m Strecke m: Strecke G, H Strecke q Strecke q: Strecke M, P Strecke r Strecke r: Strecke P, O Strecke s Strecke s: Strecke O, N Strecke t Strecke t: Strecke N, M Strecke a Strecke a: Strecke A, Q Strecke b Strecke b: Strecke R, D Strecke c Strecke c: Strecke D, S Strecke d Strecke d: Strecke T, B Strecke e Strecke e: Strecke U, V Strecke f_1 Strecke f_1: Strecke V, W Strecke g_1 Strecke g_1: Strecke W, Z Strecke h_1 Strecke h_1: Strecke Z, U Strecke i_1 Strecke i_1: Strecke D, A_1 Strecke j_1 Strecke j_1: Strecke B_1, C Strecke k_1 Strecke k_1: Strecke D_1, B_2 Strecke l_1 Strecke l_1: Strecke L_1, K_1 Strecke m_1 Strecke m_1: Strecke K_1, N_1 Strecke n_1 Strecke n_1: Strecke N_1, M_1 Strecke p_1 Strecke p_1: Strecke M_1, L_1 Strecke q_1 Strecke q_1: Strecke A_2, O_1 Strecke r_1 Strecke r_1: Strecke O_1, Z_1 Strecke s_1 Strecke s_1: Strecke I_1, J_1 Strecke t_1 Strecke t_1: Strecke J_1, H_1 Strecke a_1 Strecke a_1: Strecke H_1, G_1 Strecke b_1 Strecke b_1: Strecke G_1, I_1 Strecke c_1 Strecke c_1: Strecke C_1, W_1 Strecke d_1 Strecke d_1: Strecke O_1, U_1 Strecke e_1 Strecke e_1: Strecke Q_1, R_1 Strecke f_2 Strecke f_2: Strecke R_1, S_1 Strecke g_2 Strecke g_2: Strecke S_1, T_1 Strecke h_2 Strecke h_2: Strecke T_1, Q_1 Strecke i_2 Strecke i_2: Strecke V_1, P_1 Strecke j_2 Strecke j_2: Strecke E_1, P_1 Strecke k_2 Strecke k_2: Strecke P_1, F_1 Punkt A A = (1, 12) Punkt B B = (15, 12) Punkt C C = (8, 2) Punkt D D = (8, 8.5) Punkt D D = (8, 8.5) Punkt C_1 C_1 = (18, 12) Punkt C_1 C_1 = (18, 12) Punkt D_1 D_1 = (32, 12) Punkt E_1 E_1 = (18, 2) Punkt F_1 F_1 = (32, 2) Punkt O_1 O_1 = (25, 12) Punkt O_1 O_1 = (25, 12) Punkt P_1 P_1 = (25, 2) 1 Text1 = “1” 2 Text2 = “2” 3 Text3 = “3” R_1 Text4 = “R_1” R_1 Text4 = “R_1” R_2 Text5 = “R_2” R_2 Text5 = “R_2” R_3 Text6 = “R_3” R_3 Text6 = “R_3” S Text7 = “S” 1 Text8 = “1” S Text9 = “S” 2 Text10 = “2” 3 Text11 = “3” 3 Text12 = “3” 3 Text13 = “3” R_1 Text14 = “R_1” R_1 Text14 = “R_1” R_2 Text15 = “R_2” R_2 Text15 = “R_2” R_3 Text16 = “R_3” R_3 Text16 = “R_3”

    Darstellung einer Dreieckschaltung bzw. deren alternative Darstellung als eine π​​-Schaltung
    Strecke f Strecke f: Strecke E, F Strecke g Strecke g: Strecke F, G Strecke h Strecke h: Strecke G, D Strecke i Strecke i: Strecke D, E Strecke j Strecke j: Strecke J, K Strecke k Strecke k: Strecke K, B Strecke l Strecke l: Strecke B, A Strecke m Strecke m: Strecke A, J Strecke n Strecke n: Strecke M, I Strecke p Strecke p: Strecke M, C Strecke q Strecke q: Strecke R, Q Strecke r Strecke r: Strecke Q, P Strecke s Strecke s: Strecke R, O Strecke t Strecke t: Strecke O, P Strecke a Strecke a: Strecke T, H Strecke b Strecke b: Strecke T, S Strecke c Strecke c: Strecke N, U Strecke d Strecke d: Strecke L, U Strecke e Strecke e: Strecke V, W Strecke f_1 Strecke f_1: Strecke W, Z Strecke g_1 Strecke g_1: Strecke J_1, K_1 Strecke h_1 Strecke h_1: Strecke K_1, I_1 Strecke i_1 Strecke i_1: Strecke I_1, H_1 Strecke j_1 Strecke j_1: Strecke H_1, J_1 Strecke k_1 Strecke k_1: Strecke A_1, B_1 Strecke l_1 Strecke l_1: Strecke B_1, C_1 Strecke m_1 Strecke m_1: Strecke S_1, R_1 Strecke n_1 Strecke n_1: Strecke R_1, Q_1 Strecke p_1 Strecke p_1: Strecke Q_1, P_1 Strecke q_1 Strecke q_1: Strecke P_1, S_1 Strecke r_1 Strecke r_1: Strecke W, L_1 Strecke s_1 Strecke s_1: Strecke M_1, D_1 Strecke t_1 Strecke t_1: Strecke B_1, N_1 Strecke a_1 Strecke a_1: Strecke T_1, U_1 Strecke b_1 Strecke b_1: Strecke U_1, V_1 Strecke c_1 Strecke c_1: Strecke V_1, W_1 Strecke d_1 Strecke d_1: Strecke W_1, T_1 Strecke e_1 Strecke e_1: Strecke O_1, E_1 Strecke f_2 Strecke f_2: Strecke G_1, D_1 Strecke g_2 Strecke g_2: Strecke D_1, E_1 Strecke h_2 Strecke h_2: Strecke E_1, F_1 Punkt M M = (9.25, 2.75) Punkt T T = (0.5, 11.5) Punkt U U = (18, 11.5) Punkt W W = (23, 11.5) Punkt W W = (23, 11.5) Punkt B_1 B_1 = (34.5, 11.5) Punkt B_1 B_1 = (34.5, 11.5) Punkt C_1 C_1 = (35.5, 11.5) Punkt V V = (22, 11.5) Punkt D_1 D_1 = (23, 3) Punkt D_1 D_1 = (23, 3) Punkt E_1 E_1 = (34.5, 3) Punkt E_1 E_1 = (34.5, 3) Punkt F_1 F_1 = (35.5, 3) Punkt G_1 G_1 = (22, 3) 1 Text1 = “1” 2 Text2 = “2” 3 Text3 = “3” R_1_3 Text4 = “R_1_3” R_1_3 Text4 = “R_1_3” R_1_3 Text4 = “R_1_3” R_1_2 Text5 = “R_1_2” R_1_2 Text5 = “R_1_2” R_1_2 Text5 = “R_1_2” R_2_3 Text6 = “R_2_3” R_2_3 Text6 = “R_2_3” R_2_3 Text6 = “R_2_3” 1 Text7 = “1” 2 Text8 = “2” 3 Text9 = “3” 3 Text10 = “3” R_1_2 Text5_1 = “R_1_2” R_1_2 Text5_1 = “R_1_2” R_1_2 Text5_1 = “R_1_2” R_1_3 Text4_1 = “R_1_3” R_1_3 Text4_1 = “R_1_3” R_1_3 Text4_1 = “R_1_3” R_2_3 Text6_1 = “R_2_3” R_2_3 Text6_1 = “R_2_3” R_2_3 Text6_1 = “R_2_3”
    Stern-Dreieck-Umwandlung
    Dreieckswiderstand
    Dreieck-Stern-Umwandlung
    Sternwiderstand
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    Aufgaben

    Elektrische Leistung

    Die elektrische Leistung ist das Produkt aus Strom und Spannung. Ihre Einheit ist das Watt. Sie wächst sowohl proportional zum Quadrat der Stromstärke, als auch proportional zum Quadrat der Spannung. Einem Verbraucher wird dann eine elektrische Leistung von 1 Watt zugeführt, wenn er von einem Strom in Höhe von 1A durchflossen wird und an seinen Klemmen eine Spannung von 1V abfällt.

    \(P = \dfrac{W}{t} = I \cdot U = \dfrac{{{U^2}}}{R} = {I^2} \cdot R\)

    Inwieweit diese zugeführte elektrische Leistung etwa an einem Motor in mechanische Leistung an der Welle des Motors umgewandelt werden kann, hängt vom elektrischen (Eisen- und Kupferverluste) und vom mechanischen (Reibung) Wirkungsgrad des Motors ab.


    Watt W

    Watt W ist die Einheit der Leistung P. Das Watt ist ein Maß für die Änderung von Energie bzw. Arbeit pro Zeitintervall.

    \(\left[ P \right] = W = \dfrac{J}{s} = V \cdot A\)

    Elektrische Leistung P
    Watt (W)
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    Lehrstoff und Aufgabenpool

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    schneller Lernerfolg
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    Maths2Mind ist ein einzigartiges Angebot, einerseits zur Mathematik-Matura bzw. Abiturvorbereitung, andererseits zur Vermittlung eines breiten Grundlagenwissens zu den MINT-Fächern Mathematik, Elektrotechnik und Physik, das sich von anderen Online-Ressourcen abhebt.

    Hier sind einige der wesentlichen Alleinstellungsmerkmale von maths2mind.com:

    • Kostenlose Prüfungsvorbereitung: Nicht jede Familie kann es sich leisten, für Prüfungsvorbereitung zu bezahlen. Nutzer von maths2mind benötigen keine Kreditkarte, da es keine kostenpflichtigen Abonnementpakete gibt. Alle Inhalte sind kostenlos zugänglich!
    • Privatsphäre: Es werden keine zustimmungspflichtigen Cookies verwendet, es gibt keine webseitenübergreifende oder personalisierte Werbung. 
    • Anonymes Lernen: Alle Inhalte sind ohne Anmeldung zugänglich, sodass Schüler anonym lernen können.
    • Autoren Dream-Team: Die Inhalte werden von Experten mit facheinschlägigem Universitätsabschluss erstellt. Zusätzlich erfolgte eine Recherche auf Vollständigkeit mittels künstlicher Intelligenz.
    • Probeschularbeiten: Lehrer können bei jeder Aufgabe einen Link kopieren, und durch simples "kopieren - einfügen" eine Probeschularbeit zusammenstellen und diese ihren Schülern elektronisch zum Selbststudium verfügbar machen.
    • Verständliche Erklärungen – schneller Lernerfolg – mehr Freizeit: Ehemalige Matura- bzw. Abiturbeispiele werden schriftlich vorgerechnet, damit Schüler den vollständigen Rechenweg 1:1 nachvollziehen können. Die ehemaligen Aufgaben sind sowohl chronologisch nach Prüfungstermin, als auch inhaltlich nach Lehrstoff sortiert, mittels anklickbarer Tags auffindbar.
    • Vernetzung von Lehrstoff und Rechenaufgaben über Tags: "Aufgaben passend zum Lernstoff" oder "Grundlagenwissen zur jeweiligen Aufgabe" sind mittels Tags leicht zu finden.
    • 1.000 Videos zum Rechenweg: Auch Dank der freundlichen Genehmigung des Bundesministeriums für Bildung, binden wir direkt in den Lösungsweg von Maturabeispielen, videobasierte Erklärungen ein.
    • 4.000 MINT-Fachbegriffe: Nutzer können gezielt nach Fachbegriffen suchen. Bei mehreren Treffern erfolgt die Auswahl über stichwortartige Zusammenfassungen.
    • 2.000 GeoGebra Illustrationen: Alle unsere rd. 2.000 selbst erstellten vektorbasierten Grafiken wurden mit GeoGebra erstellt. Zusätzlich verlinken wir auf anschauliche interaktive Illustrationen auf der GeoGebra Lernplattform.
    • Exzellent lesbare MINT-Inhalte: Die Inhalte sind vektorbasiert und daher auf allen Geräten, vom Smartphone bis zum XXL-Screen, gestochen scharf lesbar. Das gilt besonders für komplexe Formeln und anschauliche Illustrationen.
    • Wissenspfade: Zu jeder Lerneinheit werden gut strukturiert empfohlenes Vorwissen, verbreiterndes und vertiefendes Wissen angezeigt.
    • Umfassende Unterstützung: Maths2mind begleitet Schüler bis zum erfolgreichen Lehrabschluss mit Matura, dem Berufseinstieg nach Matura/Abitur und auch beim Studieneinstieg.
    • Soziale Mission: Als E-Learning Plattform mit sozialer Mission bietet maths2mind Chancen-Fairness durch genderneutralen Bildungszugang. Unabhängig von sozioökonomischem Umfeld, Wohnort, Einstellung oder Kulturkreis der Eltern, Sympathiewert des Lehrenden, finanzieller Schulausstattung oder Tagespolitik.
    • Kostenlose Fragen per E-Mail: Bei Unklarheiten können Fragen kostenlos per E-Mail gestellt werden.

    Maths2Mind.com ist somit eine umfassende Plattform, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch auf individuelle Bedürfnisse eingeht und einen fairen Zugang zur Bildung ermöglicht.

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