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  1. Maths2Mind
  2. Geometrie
  3. Geometrie ebener Figuren und von Körpern
  4. Geometrische Grundbegriffe

Geometrische Grundbegriffe

Hier findest du folgende Inhalte

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Formeln
    Formeln
    Wissenspfad

    Euklidische und nichteuklidische Geometrie

    Ein Ziel der Geometrie ist die Beschreibung vom Raum durch primitive Größen wie Punkt oder Gerade


    Euklidische ebene Geometrie

    Die euklidische ebene Geometrie dient der der Abbildung vom uns wohlvertrauten dreidimensionalen Raum

    • Zu je zwei Punkten A, B gibt es genau eine Gerade g durch diese Punkte. Diese Gerade g ist der kürzeste Abstand zwischen den beiden Punkten
    • Zu jeder Geraden g und jedem nicht auf g liegendem Punkt P gibt es genau eine Gerade h parallel zu g durch P („Parallelenaxiom“)
    • Die Summe der Innenwinkel in einem Dreieck beträgt immer 180 Grad

    Nichteuklidische Geometrie

    Die nichteuklidische Geometrie basiert auf der Negation vom Parallelenaxiom: Es existiert eine Gerade g und ein nicht auf g liegender Punkt P, durch den mindestens zwei Geraden verlaufen, die g nicht schneiden. In der nichteuklidischen Geometrie der allgemeinen Relativitätstheorie krümmen Schwerefelder den Raum. Ungeklärt ist ob das Universum hyperbolisch oder elliptisch gekrümmt ist.


    Nichteuklidische hyperbolische Geometrie

    Die nichteuklidische hyperbolische Geometrie kommt ohne dem Parallelenaxiom aus

    • Zu je zwei Punkten A, B gibt es genau eine Gerade g, welche beide Punkte enthält.
    • Zu jeder Gerade g und jedem nicht auf g liegendem Punkt P gibt es unendlich viele Parallelen zu Geraden g durch P
    • Die Summe der Innenwinkel in einem Dreieck ist immer kleiner als 180 Grad

    Nichteuklidische sphärische Geometrie der Kugel

    In der nichteuklidischen sphärischen Geometrie der Kugel gilt

    • Zu je zwei Punkten gibt es einen Großkreis, welcher beide Punkte enthält und der kürzeste Abstand auf der Oberfläche zwischen den beiden Punkten ist. Ein Großkreis entsteht durch den Schnitt einer Ebene welche die beiden Punkte und den Kugelmittelpunkt enthält mit der Kugeloberfläche
    • Es gibt keine parallelen Geraden
    • Die Summe der Innenwinkel in einem Dreieck ist immer größer 180 Grad

    Nichteuklidische elliptische Geometrie

    Die nichteuklidische elliptische Geometrie ist eine Verallgemeinerung der sphärischen Geometrie für Räume mit konstanter positiver Krümmung.


    Absolute Geometrie

    Die absolute Geometrie umfasst Sätze über den n-dimensionalen Raum, die sowohl in der euklidischen wie auch in der nichteuklidischen Geometrie gelten.

    Parallelenaxiom
    Euklidische Geometrie
    Nichteuklidische Geometrie
    Absolute Geometrie
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    Geometrische Grundbegriffe von Figuren und Körpern

    Die geometrischen Grundbegriffe eröffnen den Einstieg in die Geometrie, und definieren deren grundlegende Elemente, ausgehend vom einfachsten Objekt, dem "Punkt".


    Punkt

    Ein Punkt repräsentiert eine konkrete Position in einem Koordinatensystem. Der Punkt ist ein null-dimensionales Objekt, also ein Objekt ohne Ausdehnung (ohne Länge, Breite oder Höhe). Daher hat er auch keine physikalische Einheit. Punkte werden mit Großbuchstaben beschriftet, etwa P1, P2,...


    Linie

    Die Linie ist ein Oberbegriff für zusammenhängende eindimensionale geometrische Objekte wie Geraden oder Kurven. Als eindimensionales Objekt hat die Linie eine Länge und somit die physikalische Einheit "Meter". Linien werden mit Kleinbuchstaben beschriftet, etwa mit g, f. Gerade werden mit den Mitteln der linearen Geometrie beschrieben, Kurven mit den Mitteln der nichtlinearen Geometrie.


    Gerade

    Die Gerade ist eine unendlich lange Linie ohne Begrenzungspunkte. Eine Gerade wird durch 2 Punkte definiert und verbindet diese durch eine nicht gekrümmte Linie.


    Strahl bzw. Halbgerade

    Die Halbgerade ist eine unendlich lange Linie, die von einem Begrenzungspunkt ausgeht.


    Strecke

    Die Strecke ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Begrenzungspunkten. Die beiden Punkte begrenzen die Strecke, indem sie den Anfangs und den Endpunkt der Strecke festlegen. Entlang des Weges vom Anfangs- zum Endpunkt liegen unendlich viele Punkte. Wenn die Strecke eine Länge ungleich null hat, dann stellt sie eine unendliche Punktmenge dar.


    Geodäte

    Eine Geodäte ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Begrenzungspunkten auf gekrümmten Flächen (Kugeloberfläche) oder in der gekrümmten Raumzeit der allgemeinen Relativitätstheorie


    Kurve

    Eine Kurve ist eine gekrümmte Linie. Obwohl die Punkte der Kurve in einer Ebene oder sogar im Raum liegen, ist die Kurve eindimensional, weil man sich auf ihr nur in eine Richtung bzw. deren Gegenrichtung bewegen kann. Mandelbrot erkannte, dass es Kurven (Küstenlinien) gibt, die ein Mittelding zwischen Linie und Fläche sind, und führte neben den ganzzahligen Dimensionen die gebrochenzahlige fraktale Dimensionen ein.


    Geometrische Figur

    Eine geometrische Figur ist eine Teilmenge von Punkten, die entweder in einer Ebene oder im dreidimensionalen Raum liegen. Letztere werden auch als Körper bezeichnet. Die einfachste geometrische Figur ist die Gerade, bzw. die Strecke als deren Teilmenge.


    Geometrischer Körper

    Geometrische Körper kann man anhand ihrer Kanten, Ecken und Begrenzungsflächen unterscheiden


    Stereometrie

    Die Stereometrie ist jenes Teilgebiet der Geometrie, welches sich mit dreidimensionalen Gebilden beschäftigt. Dazu gehören speziell die Berechnung vom Volumen und von der Oberfläche des Körpers.


    Kanten eines Körpers

    Kanten entstehen dort, wo sich 2 Begrenzungsflächen eines Körpers schneiden.


    Ecken eines Körpers

    Ecken entstehen dort, wo sich 3 Kanten eines Körpers schneiden.


    Oberfläche eines Körpers

    Die Oberfläche eines Körpers setzt sich zusammen aus der Mantelfläche plus den Grund- bzw. Deckflächen. Die Oberfläche ist also die Summe aller Begrenzungsflächen. Oberfläche = Mantel(fläche) + Grundfläche + Deckfläche


    Netz eines Körpers

    Als Netz bezeichnet man die in einer Ebene ausgebreitete Oberfläche. Breitet man alle Begrenzungsflächen in einer Ebene aus, so erhält man das Netz des Körpers


    Mantelfläche eines Körpers

    Die Mantelfläche eines Körpers ist dessen Oberfläche, abzüglich der Grund- und der Deckfläche


    Diagonale in geometrischen Figuren und Körpern

    Als Diagonale bezeichnet man die kürzest mögliche Verbindung zweier einander gegenüber liegender Eckpunkte in Vielecken oder einander gegenüber liegender Ecken eines Körpers.


    Sehwinkel

    Der Sehwinkel ist derjenige Winkel, unter dem ein Objekt in der Ferne von einem Beobachter wahrgenommen wird.


    Höhenwinkel

    Der Höhenwinkel ist derjenige Winkel, unter dem ein Punkt in der Ferne von der Horizontalen aufwärts gemessen wahrgenommen wird


    Tiefenwinkel

    Der Tiefenwinkel ist derjenige Winkel, unter dem ein Punkt in der Ferne von der Horizontalen abwärts gemessen wahrgenommen wird

     

    Geometrische Grundbegriffe
    Punkt
    Linie
    Gerade
    Strahl
    Strecke
    Geodäte
    Kurve
    Geometrische Figur
    Geometrischer Körper
    Stereometrie
    Kanten eines Körpers
    Ecken eines Körpers
    Oberfläche eines Körpers
    Netz eines Körpers
    Diagonale in geometrischen Figuren und Körpern
    Mantelfläche eines Körpers
    Sehwinkel
    Höhenwinkel
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    Arten von Winkel

    Ein Winkel besteht aus einem Scheitel und aus zwei Schenkel. Zwei einander schneidende Geraden schließen zwei Winkel ein, einen innen und einen außenliegenden Winkel. Für Berechnungen wird zumeist der kleinere Winkel gewählt. Winkel werden bevorzugt mit griechischen Buchstaben bezeichnet und in Grad gemessen. Ein Grad ist der dreihundertsechzigste Teil eines Kreises. Konstruiert werden Winkel mit dem Geodreieck, dessen Nullpunkt auf dem Scheitel des Winkels und dessen Kante auf einem der beiden Schenkel des Winkels angelegt wird. Danach kann man den Winkel einzeichnen und den zweiten Schenkel zeichnen, oder wenn bereits beide Schenkel gegeben sind, die Weite des Winkels bestimmen.

    • \(\alpha \) Alpha
    • \(\beta \) Beta
    • \(\gamma \) Gamma
    • \(\delta \) Delta

    Scheitel eines Winkels

    Der Scheitel eines Winkels ist der Schnittpunkt zweier einander schneidender Geraden.


    Schenkel eines Winkels

    Die Schenkel eines Winkels sind zwei in einer Ebene liegende und einander schneidende Strahlen.


    Drehsinn eines Winkels

    Man unterscheidet Winkel nach dem Drehsinn

    • Gegen den Uhrzeigersinn = mathematisch positiver Drehsinn
    • Im Uhrzeigersinn = mathematisch negativer Drehsinn

    Weite des Winkels

    Man unterscheidet die Winkel nach dem Ausmaß ihrer Öffnung, also dem Öffnungswinkel bzw. der Winkelweite

    • Nullwinkel: \(\alpha = 0^\circ\)
    • Spitzer Winkel: \(0^\circ < \alpha < 90^\circ \)
    • Rechter Winkel: \(\alpha = 90^\circ\): → nur für diesen Winkel gilt der Satz des Pythagoras
    • Stumpfer Winkel: \(90^\circ < \alpha < 180^\circ\)
    • Gestreckter Winkel: \(\alpha = 180^\circ\)
    • Überstumpfer / Erhabener Winkel: \(180^\circ < \alpha < 360^\circ\)
    • Voller Winkel: \(\alpha = 360^\circ\)

    Nullwinkel

    Der Öffnungswinkel eines Nullwinkels beträgt 0°.
    Strecke f Strecke f: Strecke [A, B] Nullwinkel text1 = "Nullwinkel" \alpha = 0^{o} text2 = "\alpha = 0^{o}" \alpha = 0^{o} text2 = "\alpha = 0^{o}" \alpha = 0^{o} text2 = "\alpha = 0^{o}" \alpha = 0^{o} text2 = "\alpha = 0^{o}"


    Spitzer Winkel

    Der Öffnungswinkel eines spitzen Winkels liegt zwischen 0° und 90°.
    Sektor d Sektor d: Kreissektor[G, H, I] Sektor d Sektor d: Kreissektor[G, H, I] Strecke f Strecke f: Strecke [A, B] Strecke g Strecke g: Strecke [A, C] spitzer Winkel text1 = "spitzer Winkel" 0^{o} < \alpha < 90^{o} text2 = "0^{o} < \alpha < 90^{o}" 0^{o} < \alpha < 90^{o} text2 = "0^{o} < \alpha < 90^{o}" 0^{o} < \alpha < 90^{o} text2 = "0^{o} < \alpha < 90^{o}" 0^{o} < \alpha < 90^{o} text2 = "0^{o} < \alpha < 90^{o}" 0^{o} < \alpha < 90^{o} text2 = "0^{o} < \alpha < 90^{o}" 0^{o} < \alpha < 90^{o} text2 = "0^{o} < \alpha < 90^{o}" 0^{o} < \alpha < 90^{o} text2 = "0^{o} < \alpha < 90^{o}" 0^{o} < \alpha < 90^{o} text2 = "0^{o} < \alpha < 90^{o}"


    Rechter Winkel

    Der Öffnungswinkel eines rechten Winkels beträgt 90°.
    Sektor c Sektor c: Kreissektor[G, H, I] Sektor c Sektor c: Kreissektor[G, H, I] Strecke f Strecke f: Strecke [A, B] Strecke g Strecke g: Strecke [A, C] rechter Winkel text1 = "rechter Winkel" \alpha = 90^{o} text2 = "\alpha = 90^{o}" \alpha = 90^{o} text2 = "\alpha = 90^{o}" \alpha = 90^{o} text2 = "\alpha = 90^{o}" \alpha = 90^{o} text2 = "\alpha = 90^{o}" \alpha = 90^{o} text2 = "\alpha = 90^{o}"


    Stumpfer Winkel

    Der Öffnungswinkel eines stumpfen Winkels liegt zwischen 90° und 180°.
    Sektor c Sektor c: Kreissektor[G, H, I] Sektor c Sektor c: Kreissektor[G, H, I] Strecke f Strecke f: Strecke [A, B] Strecke g Strecke g: Strecke [A, C] stumpfer Winkel text1 = "stumpfer Winkel" 90^{o} < \alpha < 180^{o} text2 = "90^{o} < \alpha < 180^{o}" 90^{o} < \alpha < 180^{o} text2 = "90^{o} < \alpha < 180^{o}" 90^{o} < \alpha < 180^{o} text2 = "90^{o} < \alpha < 180^{o}" 90^{o} < \alpha < 180^{o} text2 = "90^{o} < \alpha < 180^{o}" 90^{o} < \alpha < 180^{o} text2 = "90^{o} < \alpha < 180^{o}" 90^{o} < \alpha < 180^{o} text2 = "90^{o} < \alpha < 180^{o}" 90^{o} < \alpha < 180^{o} text2 = "90^{o} < \alpha < 180^{o}" 90^{o} < \alpha < 180^{o} text2 = "90^{o} < \alpha < 180^{o}" 90^{o} < \alpha < 180^{o} text2 = "90^{o} < \alpha < 180^{o}" 90^{o} < \alpha < 180^{o} text2 = "90^{o} < \alpha < 180^{o}"


    Gestreckter Winkel

    Der Öffnungswinkel eines gestreckten Winkels beträgt 180°.
    Sektor e Sektor e: Kreissektor[L, M, N] Sektor e Sektor e: Kreissektor[L, M, N] Strecke f Strecke f: Strecke [A, B] Strecke g Strecke g: Strecke [A, C] gestreckter Winkel text1 = "gestreckter Winkel" \alpha = 180^{o} text2 = "\alpha = 180^{o}" \alpha = 180^{o} text2 = "\alpha = 180^{o}" \alpha = 180^{o} text2 = "\alpha = 180^{o}" \alpha = 180^{o} text2 = "\alpha = 180^{o}" \alpha = 180^{o} text2 = "\alpha = 180^{o}" \alpha = 180^{o} text2 = "\alpha = 180^{o}"


    Überstumpfer / Erhabener Winkel

    Der Öffnungswinkel eines erhabenen Winkels liegt zwischen 180° und 360°.
    Sektor d Sektor d: Kreissektor[J, K, L] Sektor d Sektor d: Kreissektor[J, K, L] Strecke f Strecke f: Strecke [A, B] Strecke g Strecke g: Strecke [A, C] überstumpfer (erhabener) Winkel text1 = "überstumpfer (erhabener) Winkel" 180^{o} < \alpha < 360^{o} text2 = "180^{o} < \alpha < 360^{o}" 180^{o} < \alpha < 360^{o} text2 = "180^{o} < \alpha < 360^{o}" 180^{o} < \alpha < 360^{o} text2 = "180^{o} < \alpha < 360^{o}" 180^{o} < \alpha < 360^{o} text2 = "180^{o} < \alpha < 360^{o}" 180^{o} < \alpha < 360^{o} text2 = "180^{o} < \alpha < 360^{o}" 180^{o} < \alpha < 360^{o} text2 = "180^{o} < \alpha < 360^{o}" 180^{o} < \alpha < 360^{o} text2 = "180^{o} < \alpha < 360^{o}" 180^{o} < \alpha < 360^{o} text2 = "180^{o} < \alpha < 360^{o}" 180^{o} < \alpha < 360^{o} text2 = "180^{o} < \alpha < 360^{o}" 180^{o} < \alpha < 360^{o} text2 = "180^{o} < \alpha < 360^{o}" 180^{o} < \alpha < 360^{o} text2 = "180^{o} < \alpha < 360^{o}"


    Voller Winkel

    Der Öffnungswinkel eines vollen Winkels beträgt 360° 
    Sektor c Sektor c: Kreissektor[G, H, I] Sektor c Sektor c: Kreissektor[G, H, I] Strecke f Strecke f: Strecke [A, B] voller Winkel text1 = "voller Winkel" \alpha = 360^{o} text2 = "\alpha = 360^{o}" \alpha = 360^{o} text2 = "\alpha = 360^{o}" \alpha = 360^{o} text2 = "\alpha = 360^{o}" \alpha = 360^{o} text2 = "\alpha = 360^{o}" \alpha = 360^{o} text2 = "\alpha = 360^{o}" \alpha = 360^{o} text2 = "\alpha = 360^{o}"

    Arten von Winkel
    Nullwinkel
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    Winkelmaße

    Die Weite, des von zwei einander schneidenden Geraden eingeschlossenen Winkels, kann auf unterschiedliche Arten gemessen werden.


    Gradmaß

    Im Gradmaß wird der Vollwinkel in 360 gleich große Teile, das sogenannten Grad, unterteilt

    \(\alpha\) … Winkel in Grad, als 360-ster Teil des Vollwinkels
    1‘ … 1 Winkel-Minute als 60-stel Teil von 1 Grad
    1‘‘ … 1 Winkel-Sekunde als 60-stel Teil von 1 Winkel-Minute

    Bogen c Bogen c: Kreisbogen[A, D, E] Strecke S_2 Strecke S_2: Strecke [A, C] Strecke S_2 Strecke S_2: Strecke [A, C] Strecke S_2 Strecke S_2: Strecke [A, C] Strecke S_1 Strecke S_1: Strecke [A, B] Strecke S_1 Strecke S_1: Strecke [A, B] Strecke S_1 Strecke S_1: Strecke [A, B] Punkt A A = (4.62, 6.86) Punkt A A = (4.62, 6.86) \alpha text1 = "\alpha" S text2 = "S"


    Bogenmaß

    Im Bogenmaß wird dem Vollwinkel (360°) die Maßzahl 2π zugewiesen. Ein Radiant ist der \(\dfrac{1}{{2\pi }}\) -te Teil des Vollwinkels

    • 1 Radiant ist jener Winkel, bei dem der Bogen des vom Winkel aufgespannten Kreissektors mit dem Radius vom Kreissektor ident ist. \(1rad = \dfrac{{180^\circ }}{\pi } \approx 57,2958^\circ \)
    • Unter dem Bogenmaß (ausgedrückt in Vielfachen oder Teilen von \(\pi\)) versteht man das Verhältnis von Bogenlänge b zum Radius r eines Kreissektors.
    • arc α ist eine dimensionslose Zahl des Winkels α, die das Verhältnis von der Länge des Kreisbogens b zum Radius r des Kreises angibt. Um die dimensionslose Zahl arc α von Grad unterscheiden zu können, schreibt man als Einheit „rad“ für Radiant dazu. Wählt man den Einheitskreis (r=1) so ist das Bogenmaß gleich der Länge des Kreisbogens
    Bild

    Umrechnung vom Bogenmaß ins Gradmaß

    Merke: 2π im Bogenmaß entsprechen 360° im Gradmaß

    \(\alpha = 180^\circ \cdot \dfrac{{arc\alpha }}{\pi } \Leftrightarrow {\rm{Gradmaß = 180^\circ }} \cdot \dfrac{{{\rm{Bogenmaß}}}}{\pi }\)

    \(\dfrac{\pi }{2} \buildrel \wedge \over = 90^\circ ;\,\,\,\,\,\pi \buildrel \wedge \over = 180^\circ ;\,\,\,\,\,\dfrac{{3\pi }}{2} \buildrel \wedge \over = 270^\circ ;\,\,\,\,\,2\pi \buildrel \wedge \over = 360^\circ \)


    Umrechnung vom Gradmaß ins Bogenmaß

    Merke: 360° im Gradmaß entsprechen 2π im Bogenmaß

    \({\rm{arc}}\alpha {\rm{ = }}\dfrac{\alpha }{{180}} \cdot \pi \Leftrightarrow {\rm{Bogenmaß}} = \dfrac{{{\rm{Gradmaß}}}}{{180^\circ }} \cdot \pi \)

    \(90^\circ \buildrel \wedge \over = \dfrac{\pi }{2};\,\,\,\,\,180^\circ \buildrel \wedge \over = \pi ;\,\,\,\,\,270^\circ \buildrel \wedge \over = \dfrac{{3\pi }}{2};\,\,\,\,\,360^\circ \buildrel \wedge \over = 2\pi \)

    Gradmaß
    Winkelminute
    Winkelsekunde
    Winkelmaß
    Bogenmaß
    Umrechnung Gradmaß Bogenmaß
    Umrechnung Bogenmaß Gradmaß
    Radiant (Winkel)
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    Wissenspfad
    Aufgaben

    Ergänzungswinkel

    Unter Ergänzungswinkel versteht man Winkel die sich zu einem rechten oder einen gestreckten Winkel ergänzen


    Komplementärwinkel

    Komplementärwinkel sind 2 Winkel, die einander auf 90° ergänzen.

    \(\alpha + \beta = 90^\circ\)

    Sektor c Sektor c: Kreissektor[H, I, J] Sektor c Sektor c: Kreissektor[H, I, J] Sektor d Sektor d: Kreissektor[H, K, L] Sektor d Sektor d: Kreissektor[H, K, L] Strecke f Strecke f: Strecke [A, B] Strecke g Strecke g: Strecke [B, C] Strecke h Strecke h: Strecke [B, D] \alpha text1 = "\alpha" \beta text2 = "\beta"

    Beispiel:
    Gegeben sei der Winkel \(\alpha = 32^\circ \). Gesucht ist der Komplementärwinkel \(\beta \)
    \(\begin{array}{l} \alpha = 32^\circ \\ \beta = 90^\circ - \alpha = 90^\circ - 32^\circ = 58^\circ \end{array}\)


    Supplementärwinkel

    Supplementärwinkel sind 2 Winkel, die einander auf 180° ergänzen.

    \(\alpha + \beta = 180^\circ\)

    Sektor c Sektor c: Kreissektor[G, H, I] Sektor c Sektor c: Kreissektor[G, H, I] Sektor d Sektor d: Kreissektor[G, J, K] Sektor d Sektor d: Kreissektor[G, J, K] Strecke f Strecke f: Strecke [A, B] Strecke g Strecke g: Strecke [C, D] \alpha text1 = "\alpha" \beta text2 = "\beta"

    Beispiel:
    Gegeben sei der Winkel \(\alpha = 32^\circ \). Gesucht ist der Supplementärwinkel \(\beta \)

    \(\begin{array}{l} \alpha = 32^\circ \\ \beta = 180^\circ - \alpha = 180^\circ - 32^\circ = 148^\circ \end{array}\)


    Winkelpaare

    Bei einander schneidenden Geraden unterscheidet man zwischen Scheitel-, Stufen- und Wechselwinkel


    Scheitelwinkel

    Scheitelwinkel liegen sich an zwei einander schneidenden Geraden gegenüber und sind gleich groß
    \(\alpha = \alpha '\)
    Winkel α Winkel α: Winkel zwischen g, f Winkel α Winkel α: Winkel zwischen g, f Winkel β Winkel β: Winkel zwischen G, I, E Winkel β Winkel β: Winkel zwischen G, I, E Strecke f Strecke f: Strecke E, F Strecke g Strecke g: Strecke G, H α Text1 = “α” α' Text2 = “α'” g Text3 = “g” h Text4 = “h”


    Stufenwinkel

    Stufenwinkel liegen sich an zwei parallelen Geraden, die von einer dritten Geraden geschnitten werden, gegenüber und sind gleich groß
    \(\alpha = \alpha '\)
    Winkel β Winkel β: Winkel zwischen G, I, E Winkel β Winkel β: Winkel zwischen G, I, E Winkel γ Winkel γ: Winkel zwischen G, L, J Winkel γ Winkel γ: Winkel zwischen G, L, J Strecke f Strecke f: Strecke E, F Strecke h Strecke h: Strecke J, K Strecke j Strecke j: Strecke G, M α Text1 = “α” α' Text2 = “α'” g_1 Text3 = “g_1” g_1 Text3 = “g_1” h Text4 = “h” g_2 Text5 = “g_2” g_2 Text5 = “g_2”


    Wechselwinkel

    Wechselwinkel setzen sich aus einem Scheitel- und einem Stufenwinkel zusammen und sind gleich groß
    \(\alpha = \alpha '\)
    Winkel β Winkel β: Winkel zwischen G, I, E Winkel β Winkel β: Winkel zwischen G, I, E Winkel ε Winkel ε: Winkel zwischen M, L, K Winkel ε Winkel ε: Winkel zwischen M, L, K Strecke f Strecke f: Strecke E, F Strecke h Strecke h: Strecke J, K Strecke j Strecke j: Strecke G, M α Text1 = “α” α' Text2 = “α'” g_1 Text3 = “g_1” g_1 Text3 = “g_1” h Text4 = “h” g_2 Text5 = “g_2” g_2 Text5 = “g_2”

    Supplementärwinkel
    Komplementärwinkel
    Ergänzungswinkel
    Scheitelwinkel
    Stufenwinkel
    Wechselwinkel
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    Symmetralen

    Als Symmetralen bezeichnet man die Menge aller Punkte, die von zwei geometrischen Objekten gleich weit entfernt ist.


    Streckensymmetrale

    Die Streckensymmetrale halbiert die Strecke und steht normal auf diese Strecke

    • Vom Punkt P1 und P2 aus wird jeweils ein hinreichend großer Kreisbogen gezeichnet. Die beiden Kreisbögen schneiden einander in den Punkten S1 und S2
    • Die Streckensymmetrale ergibt sich als die Verbindungsgerade von S1 und S2. An Ihrem Schnittpunkt mit der Geraden teilt die Strecke von P1 nach P2 in zwei gleiche lange Hälften.

    Winkelsymmetrale

    Die Winkelsymmetrale halbiert den Winkel, sodass Punkte die auf ihr liegen den selben Normalabstand von den beiden Schenkeln dieses Winkels haben

    • Vom Schenkel S des Winkels aus wird ein Kreisbogen gezeichnet, welcher die Schenkel in den Punkten S1 und S2 schneidet
    • Von jedem der beiden so konstruierten Punkte S1 und S2 aus wird erneut jeweils ein Kreisbogen gezeichnet. Diese beiden Kreisbögen schneiden einander im Punkt S3
    • Die Winkelsymmetrale ergibt sich als die Verbindungsgerade von S und S3

    Sektor q Sektor q: Kreissektor(U, Z, A_1) Bogen t Bogen t: Umkreisbogen(E_1, B_1, F_1) Bogen c_1 Bogen c_1: Umkreisbogen(C_1, B_1, D_1) Bogen d_1 Bogen d_1: Umkreisbogen(N, L, P) Bogen e_1 Bogen e_1: Umkreisbogen(O, L, Q) Gerade h Gerade h: Linie L, M Strecke f Strecke f: Strecke E, F Strecke i Strecke i: Strecke U, V Strecke j Strecke j: Strecke U, W Strahl l Strahl l: Strahl durch U, B_1 Punkt E E = (4, 6) Punkt E E = (4, 6) Punkt F F = (20, 6) Punkt F F = (20, 6) Punkt L Punkt L: Schnittpunkt von c, d Punkt L Punkt L: Schnittpunkt von c, d Punkt L Punkt L: Schnittpunkt von c, d Punkt L Punkt L: Schnittpunkt von c, d Punkt M Punkt M: Schnittpunkt von c, d Punkt M Punkt M: Schnittpunkt von c, d Punkt M Punkt M: Schnittpunkt von c, d Punkt M Punkt M: Schnittpunkt von c, d Punkt U U = (40, -2) Punkt U U = (40, -2) Punkt V V = (68, -2) Punkt V V = (68, -2) Punkt W W = (60, 20) Punkt W W = (60, 20) Punkt B_1 Punkt B_1: Schnittpunkt von r, s Punkt B_1 Punkt B_1: Schnittpunkt von r, s Punkt B_1 Punkt B_1: Schnittpunkt von r, s Punkt B_1 Punkt B_1: Schnittpunkt von r, s P_1 Text1 = “P_1” P_1 Text1 = “P_1” P_2 Text2 = “P_2” P_2 Text2 = “P_2” S_1 Text3 = “S_1” S_1 Text3 = “S_1” S_2 Text4 = “S_2” S_2 Text4 = “S_2” Streckensymmetrale Text5 = “Streckensymmetrale” \[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\] Text6 = “\[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\]” \[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\] Text6 = “\[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\]” \[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\] Text6 = “\[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\]” \[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\] Text6 = “\[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\]” \[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\] Text6 = “\[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\]” \[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\] Text6 = “\[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\]” \[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\] Text6 = “\[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\]” \[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\] Text6 = “\[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\]” \[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\] Text6 = “\[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\]” \[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\] Text6 = “\[r_1 > \dfrac{{\overline {{P_1}{P_2}} }}{2}\]” r_1=r_2 Text7 = “r_1=r_2” r_1=r_2 Text7 = “r_1=r_2” r_1=r_2 Text7 = “r_1=r_2” r_1=r_2 Text7 = “r_1=r_2” S Text8 = “S” S_1 Text9 = “S_1” S_1 Text9 = “S_1” S_2 Text10 = “S_2” S_2 Text10 = “S_2” Winkelsymmetrale Text11 = “Winkelsymmetrale” S_3 Text12 = “S_3” S_3 Text12 = “S_3”

    Streckensymmetrale
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    Maths2Mind ist ein einzigartiges Angebot, einerseits zur Mathematik-Matura bzw. Abiturvorbereitung, andererseits zur Vermittlung eines breiten Grundlagenwissens zu den MINT-Fächern Mathematik, Elektrotechnik und Physik, das sich von anderen Online-Ressourcen abhebt.

    Hier sind einige der wesentlichen Alleinstellungsmerkmale von maths2mind.com:

    • Kostenlose Prüfungsvorbereitung: Nicht jede Familie kann es sich leisten, für Prüfungsvorbereitung zu bezahlen. Nutzer von maths2mind benötigen keine Kreditkarte, da es keine kostenpflichtigen Abonnementpakete gibt. Alle Inhalte sind kostenlos zugänglich!
    • Privatsphäre: Es werden keine zustimmungspflichtigen Cookies verwendet, es gibt keine webseitenübergreifende oder personalisierte Werbung. 
    • Anonymes Lernen: Alle Inhalte sind ohne Anmeldung zugänglich, sodass Schüler anonym lernen können.
    • Autoren Dream-Team: Die Inhalte werden von Experten mit facheinschlägigem Universitätsabschluss erstellt. Zusätzlich erfolgte eine Recherche auf Vollständigkeit mittels künstlicher Intelligenz.
    • Probeschularbeiten: Lehrer können bei jeder Aufgabe einen Link kopieren, und durch simples "kopieren - einfügen" eine Probeschularbeit zusammenstellen und diese ihren Schülern elektronisch zum Selbststudium verfügbar machen.
    • Verständliche Erklärungen – schneller Lernerfolg – mehr Freizeit: Ehemalige Matura- bzw. Abiturbeispiele werden schriftlich vorgerechnet, damit Schüler den vollständigen Rechenweg 1:1 nachvollziehen können. Die ehemaligen Aufgaben sind sowohl chronologisch nach Prüfungstermin, als auch inhaltlich nach Lehrstoff sortiert, mittels anklickbarer Tags auffindbar.
    • Vernetzung von Lehrstoff und Rechenaufgaben über Tags: "Aufgaben passend zum Lernstoff" oder "Grundlagenwissen zur jeweiligen Aufgabe" sind mittels Tags leicht zu finden.
    • 1.000 Videos zum Rechenweg: Auch Dank der freundlichen Genehmigung des Bundesministeriums für Bildung, binden wir direkt in den Lösungsweg von Maturabeispielen, videobasierte Erklärungen ein.
    • 4.000 MINT-Fachbegriffe: Nutzer können gezielt nach Fachbegriffen suchen. Bei mehreren Treffern erfolgt die Auswahl über stichwortartige Zusammenfassungen.
    • 2.000 GeoGebra Illustrationen: Alle unsere rd. 2.000 selbst erstellten vektorbasierten Grafiken wurden mit GeoGebra erstellt. Zusätzlich verlinken wir auf anschauliche interaktive Illustrationen auf der GeoGebra Lernplattform.
    • Exzellent lesbare MINT-Inhalte: Die Inhalte sind vektorbasiert und daher auf allen Geräten, vom Smartphone bis zum XXL-Screen, gestochen scharf lesbar. Das gilt besonders für komplexe Formeln und anschauliche Illustrationen.
    • Wissenspfade: Zu jeder Lerneinheit werden gut strukturiert empfohlenes Vorwissen, verbreiterndes und vertiefendes Wissen angezeigt.
    • Umfassende Unterstützung: Maths2mind begleitet Schüler bis zum erfolgreichen Lehrabschluss mit Matura, dem Berufseinstieg nach Matura/Abitur und auch beim Studieneinstieg.
    • Soziale Mission: Als E-Learning Plattform mit sozialer Mission bietet maths2mind Chancen-Fairness durch genderneutralen Bildungszugang. Unabhängig von sozioökonomischem Umfeld, Wohnort, Einstellung oder Kulturkreis der Eltern, Sympathiewert des Lehrenden, finanzieller Schulausstattung oder Tagespolitik.
    • Kostenlose Fragen per E-Mail: Bei Unklarheiten können Fragen kostenlos per E-Mail gestellt werden.

    Maths2Mind.com ist somit eine umfassende Plattform, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch auf individuelle Bedürfnisse eingeht und einen fairen Zugang zur Bildung ermöglicht.

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