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Ausgangsspannung der realen Spannungsquelle
Hier findest du folgende Inhalte
Formeln
Ideale Spannungsquelle
Bei der idealen Spannungsquelle ist U=U0, da der Innenwiderstand Ri=0; Die Ausgangsspannung einer idealen Spannungsquelle verringert sich bei Belastung nicht, sie bleibt konstant auf U0.
\(\eqalign{ & {U_0} = {\text{konstant}} \cr & {R_i} = 0 \cr}\)
Wie groß der Strom ist, hängt ausschließlich von der Last RL ab.
Der Kurzschlussstrom IK wird unendlich groß. Bei der idealen Spannungquelle bleibt die Klemmenspannung U0 konstant, egal wie hoch der Strom ist der gezogen wird. Damit würde aber die von der idealen Spannungsquelle abgegebene Leistung \(P = U_0 \cdot I_0\) ins Unendliche steigen, würde man nur den Lastwiderstand kontinuierlich verringern. Es gibt keine „ideale“ Spannungsquellen, sondern nur „reale“ Spannungsquellen.
Reale Spannungsquelle
Um die Eigenschaften einer realen Spannungsquelle (Netzteil, Batterie) nachzubilden, schaltet man im Schaltbild einen Innenwiderstand Ri in Reihe zur Spannungsquelle Uq. Man spricht von einer „eingeprägten Spannung“.
Für die Klemmenspannung U0 der realen Spannungsquelle gilt:
\(U_0 = {U_q} - {R_i} \cdot I\)
Die Ausgangsspannung einer realen Spannungsquelle nimmt mit zunehmenden Laststrom ab. Der Spannungsabfall entsteht durch den inneren Aufbau bzw. inneren Widerstand der Spannungsquelle. Im Unterschied zur idealen Spannungsquelle wird der Kurzschlussstrom IK nicht unendlich groß!
Leerlauf: \(R_L = \infty ;\,\,\,\,\,{U_0} = {U_q};\,\,\,\,\,I = 0;\)
Geht der Außenwiderstand gegen Null, so begrenzt nur mehr der (sehr kleine) Innenwiderstand den Stromfluss. Man spricht von einem Kurzschluss. Eine Sicherung im Stromkreis muss dann vor thermischer Zerstörung schützen.
Kurzschluss: \(R_L = 0;\,\,\,\,\,{U_0} = 0;\,\,\,\,\,I = {I_K} = \dfrac{{{U_q}}}{{{R_i}}};\)
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