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  1. Maths2Mind
  2. Menge der komplexen Zahlen

Menge der komplexen Zahlen

Die Menge der komplexen Zahlen erweitert den Zahlenbereich der reellen Zahlen so, dass die Gleichung x2+1=0 lösbar wird. Dazu führt man die imaginäre Einheit i als neue Zahl ein, wobei gilt i2=-1

Hier findest du folgende Inhalte

1
Formeln
3
Aufgaben
    Formeln
    Wissenspfad
    Aufgaben

    Standard Zahlenmengen

    Eine Standard Zahlenmenge umfasst alle Zahlen, die bei bestimmten Arten von Rechnungen gebräuchlich sind. Die einzelnen Mengen bauen auf einander auf, wobei jede Zahlenmenge in der darauf aufbauenden Zahlenmenge vollkommen enthalten ist. Alle Zahlen gehören einer oder mehreren der nachfolgenden Standard Zahlenmengen an.

    \({\Bbb N} \subset {\Bbb Z} \subset {\Bbb Q} \subset {\Bbb R} \subset {\Bbb C}\)

    • Natürliche Zahlen: Null, sowie alle positiven ganzen Zahlen
    • Ganze Zahlen: Alle positiven und negativen ganzen Zahlen
    • Rationale Zahlen: Alle positiven und negativen Kommazahlen, die grundsätzlich als Bruch mit ganzen Zahlen im Zähler und im Nenner dargestellt werden können
    • Irrationale Zahlen: Alle positiven und negativen Kommazahlen, die grundsätzlich nicht als Bruch mit ganzen Zahlen im Zähler und im Nenner dargestellt werden können
    • Reelle Zahlen: Die Summe aus den rationalen und irrationalen Zahlen. Bilden den Realteil der komplexen Zahlen.
    • Imaginäre Zahlen: Eine komplexe Zahl, deren Realteil null ist, zugleich eine komplexe Zahl, deren Quadrat eine nicht positive reelle Zahl ist. Bilden den Imaginärteil einer komplexen Zahl.
    • Komplexe Zahlen: Zahlenpaare, die sich aus einem Real- und einem Imaginärteil zusammensetzen und die nicht mehr nur am Gaußschen Zahlenstrahl sondern in der Gaußschen Ebene liegen.

     

    Bild
    Zahlenmengen

    Menge der natürlichen Zahlen

    Die Menge der natürlichen Zahlen, ist die Menge der nicht negativen ganzen Zahlen, bzw. die Menge aller positiven ganzen Zahlen, zu denen auch Null zählt.

    Null ist die kleinste natürliche Zahl. Man kann keine größte natürliche Zahl benennen, weil es - am positiven Zahlenstrahl - unendlich viele natürliche Zahlen mit 1 als Abstand gibt.

    \({\Bbb N} = \left\{ {0,1,2,3,4...\infty } \right\} \)

    Beispiele:

    \(\eqalign{ & 0,\mathop 9\limits^ \bullet = 1 \in {\Bbb N} \cr & \dfrac{9}{3} = 3 \in {\Bbb N} \cr} \)


    Menge der natürlichen Zahlen ohne Null

    Die Menge der natürlichen Zahlen ohne Null, ist die Menge aller positiven ganzzahligen Zahlen. Man schreibt ein kleines hochgestelltes "+" hinter dem "N".

    \({{\Bbb N}^+} = \left\{ {1,2,3,4...\infty } \right\}\)


    Menge der geraden natürlichen Zahlen

    Die Menge der geraden natürlichen Zahlen ist die Menge der geraden nicht negativen ganzen Zahlen, zu denen auch Null zählt, weil die geraden Zahlen durch 2 stets ohne Rest teilbar sind.

    \({{\Bbb N}_g} = \left\{ {0,2,4,6..\infty } \right\}\)


    Menge der ungeraden natürlichen Zahlen

    Die Menge der ungeraden natürlichen Zahlen ist die Menge der ungeraden nicht negativen ganzen Zahlen.

    \({{\Bbb N}_u} = \left\{ {1,3,5,7..\infty } \right\}\)


    Menge der Primzahlen

    Primzahlen sind jene Zahlen, die größer als 1 sind, die aber ausschließlich durch sich selbst und durch 1 ganzzahlig teilbar sind. Primzahlen lassen sich daher durch exakt zwei Faktoren darstellen. Sie sind somit eine Teilmenge der natürlichen Zahlen.

    \(P = \left\{ {2,3,5,7,11,13...} \right\}\)

    • "1" ist keine Primzahl, weil eine Primzahl genau zwei Teiler haben muss, nämlich 1 und sich selbst. "1" hat aber nur einen Teiler, nämlich 1 und ist daher keine Primzahl.
    • "2" ist die kleinste Primzahl

    Der Satz von Euklid zu Primzahlen

    Der „Satz von Euklid“ besagt, dass es unendlich viele Primzahlen gibt.


    Fundamentalsatz der Arithmetik

    Der Fundamentalsatz der Arithmetik besagt, dass sich jede natürliche Zahl, die größer als 1 ist und die selbst keine Primzahl ist, als Produkt von zwei oder mehreren Primzahlen darstellen lässt. Darauf basiert die Primfaktorenzerlegung. Es wurde noch keine Regelmäßigkeit gefunden, nach der Primzahlen auftreten.

    Die Menge der natürlichen Zahlen lässt sich somit unterteilen in

    • 0
    • 1
    • Primzahlen (2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19,...)
    • aus 2 oder 3 Primzahlen zusammengesetzte Zahlen (1742 vom Mathematiker Goldbach, in einem Brief an Euler, formulierte und bis heute unbewiesene Vermutung) 
      • starke, oder binäre Goldbachsche Vermutung: Jede gerade Zahl, die größer als 2 ist, kann als Summe von 2 Primzahlen dargestellt werden
        \(\eqalign{ & 4 = 2 + 2 \cr & 6 = 3 + 3 \cr & 8 = 3 + 5 \cr & 10 = 3 + 7 \cr & 12 = 5 + 7 \cr & 14 = 3 + 11 \cr & 16 = 3 + 13 \cr & 18 = 5 + 13 = 7 + 11 \cr & 20 = 7 + 13 \cr} \)
      • schwache, oder ternäre Goldbachsche Vermutung: Jede ungerade Zahl, die größer als 5 ist, kann als Summe von 3 Primzahlen dargestellt werden
        \(\eqalign{ & 7 = 2 + 2 + 3 \cr & 9 = 2 + 2 + 5 = 3 + 3 + 3 \cr & 11 = 2 + 2 + 7 = 3 + 3 + 5 \cr & 13 = 5 + 5 + 3 = 3 + 3 + 7 \cr & 15 = 5 + 5 + 5 = ... \cr & 17 = 5 + 5 + 7 = ... \cr & 19 = 5 + 7 + 7 = ... \cr} \)

     

    Einige Beispiele

    \(\eqalign{ & 144 = {2^4} \cdot {3^2} \cr & 145 = 5 \cdot 29 \cr & 146 = 2 \cdot 73 \cr & 147 = 3 \cdot {7^2} \cr} \)


    Menge der ganzen Zahlen

    Die Menge der ganzen Zahlen sind die um die negativen ganzen Zahlen erweiterten natürlichen Zahlen. Die Menge der ganzen Zahlen ist gegenüber der Addition, der Multiplikation und der Subtraktion abgeschlossen.

    \({\Bbb Z} = \left\{ { - \infty ,..., - 1,0,1,2,...\infty } \right\}\)

    Beispiel:

    \( - \root 2 \of 4 = - 2 \in {\Bbb Z}\)

    • Nachfolger: Zu jeder ganzen Zahl kann man 1 dazuzählen, dann erhält man den Nachfolger, der wiederum eine ganze Zahl ist
    • Vorgänger: Von jeder ganzen Zahl kann man 1 abziehen, dann erhält man den Vorgänger, der wiederum eine ganze Zahl ist

    Menge der rationalen Zahlen

    Die Menge der rationalen Zahlen sind die um die Brüche erweiterten Zahlen. Alle positiven oder negativen Zahlen, die sich als Quotient (als Bruch) darstellen lassen, wobei sowohl im Zähler als auch im Nenner ganze Zahlen stehen. Umgekehrt können diese Brüche wiederum durch Division des Zählers durch den Nenner, als endliche oder als periodische Dezimalzahlen dargestellt werden. Die Menge der rationalen Zahlen ist gegenüber der Addition und der Multiplikation sowie der Subtraktion und der Division abgeschlossen.

    \({\Bbb Q} = \left\{ {\dfrac{p}{q}\left| {p \in {\Bbb Z},q \in {{\Bbb N}^*}} \right.} \right\} \)

    Beispiele:

    \(\eqalign{ & \frac{\pi }{2} \notin {\Bbb Q};\,\,\,\,\,\frac{{\sqrt 2 }}{2} = \frac{1}{{\sqrt 2 }} \notin {\Bbb Q} \cr & - 2,234 \in {\Bbb Q};\,\,\,\,\,2,\mathop 2\limits^ \bullet \in Q \cr} \)


    Menge der irrationalen Zahlen

    Die Menge der irrationalen Zahlen umfasst jene Zahlen die sich aus unendlich vielen, nicht periodischen Dezimalstellen zusammensetzen. Man kann irrationale Zahlen nicht als Bruch mit ganzen Zahlen im Zähler und im Nenner darstellen.

    \({\Bbb I} = {\Bbb R}\backslash {\Bbb Q}\)

    Beispiele:

    \(\pi \in {\Bbb I};\,\,\,\,\,e \in {\Bbb I};\,\,\,\,\,\sqrt 2 \in I;\,\,\,\,\,\sqrt 4 \notin {\Bbb I}\left( { \in {\Bbb N}} \right)\)


    Menge der reellen Zahlen

    Die Menge der reellen Zahlen sind die um die irrationalen Zahlen erweiterten rationalen Zahlen. Die Menge der reellen Zahlen setzt sich also aus der Menge der rationalen und der irrationalen Zahlen zusammen. Die Menge der reellen Zahlen ist gegenüber allen 4 Grundrechnungsarten abgeschlossen.

    \({\Bbb R} = {\Bbb Q} \cup {\Bbb I}\)


    Menge der komplexen Zahlen

    Die Menge der komplexen Zahlen sind die um die imaginären Zahlen erweiterten reellen Zahlen. Die Menge der komplexen Zahlen erweitert den Zahlenbereich der reellen Zahlen so, dass die Gleichung x2+1=0 lösbar wird. Dazu führt man die imaginäre Einheit i als neue Zahl ein, wobei gilt i2=-1

    \({\Bbb C} = \left\{ {z = a + ib\left| {a,b \in {\Bbb R},{i^2} = - 1} \right.} \right\} \)

    Beispiele:

    \(\sqrt { - 2} \in {\Bbb C};\,\,\,\,\, - \sqrt 2 \in {\Bbb I} \in {\Bbb C};\)

    Zahlenmengen
    Menge der natürlichen Zahlen
    Menge der ganzen Zahlen
    Menge der rationalen Zahlen
    Menge der irrationalen Zahlen
    Menge der komplexen Zahlen
    Menge der natürlichen Zahlen ohne Null
    Menge der geraden natürlichen Zahlen
    Menge der ungeraden natürlichen Zahlen
    Menge der Primzahlen
    Menge der reellen Zahlen
    Primfaktoren
    Satz von Euklid zu Primzahlen
    Fundamentalsatz der Arithmetik
    Null ist eine gerade Zahl
    Null gehört zu den natürlichen Zahlen
    Goldbachsche Vermutung
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    Aufgabe 1397

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 16. Jänner 2015 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Zahlen den Zahlenmengen zuordnen

    Gegeben sind Aussagen zu Zahlen.

    • Aussage 1: Die Zahl \(- \dfrac{1}{3}\) liegt in ℤ, aber nicht in ℕ.
    • Aussage 2: Die Zahl \(\sqrt { - 4}\) liegt in ℂ.
    • Aussage 3: Die Zahl \(0,\mathop 9\limits^ \bullet\) liegt in ℚ und in ℝ.
    • Aussage 4: Die Zahl \(\pi\) liegt in ℝ.
    • Aussage 5: Die Zahl \(- \sqrt 7\) liegt nicht in ℝ.

    Aufgabenstellung [0 / 1 P.]  – Bearbeitungszeit < 5 Minuten
    Kreuzen Sie die zutreffende(n) Aussage(n) an!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AG 1.1
    Zahlenmengen
    Menge der natürlichen Zahlen
    Menge der ganzen Zahlen
    Menge der rationalen Zahlen
    Menge der irrationalen Zahlen
    Menge der reellen Zahlen
    Menge der komplexen Zahlen
    Zahlen den Zahlenmengen zuordnen - 1397. Aufgabe 1_397
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    Aufgabe 1469

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 15. Jänner 2016 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Aussagen über Zahlen

    Gegeben sind Aussagen über Zahlen.

    • Aussage 1: Jede reelle Zahl ist eine irrationale Zahl.
    • Aussage 2: Jede reelle Zahl ist eine komplexe Zahl.
    • Aussage 3: Jede rationale Zahl ist eine ganze Zahl.
    • Aussage 4: Jede ganze Zahl ist eine natürliche Zahl.
    • Aussage 5: Jede natürliche Zahl ist eine reelle Zahl.

    Aufgabenstellung [0 / 1 P.]  – Bearbeitungszeit < 5 Minuten
    Welche der im Folgenden angeführten Aussagen gelten? Kreuzen Sie die beiden zutreffenden Aussagen an!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AG 1.1
    Aussagen über Zahlen - 1469. Aufgabe 1_469
    Menge der reellen Zahlen
    Menge der rationalen Zahlen
    Menge der irrationalen Zahlen
    Menge der komplexen Zahlen
    Menge der natürlichen Zahlen
    Menge der ganzen Zahlen
    Fragen oder Feedback
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    Aufgabe 1566

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 28. September 2017 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Zahlenmengen

    Untenstehend werden Aussagen über Zahlen aus den Zahlenmengen \({\Bbb N},{\Bbb Z},{\Bbb Q},{\Bbb R}{\text{ und }}{\Bbb C}\) getroffen.

    • Aussage 1: Jede reelle Zahl ist eine rationale Zahl.
    • Aussage 2: Jede natürliche Zahl ist eine rationale Zahl.
    • Aussage 3: Jede ganze Zahl ist eine reelle Zahl.
    • Aussage 4: Jede rationale Zahl ist eine reelle Zahl.
    • Aussage 5: Jede komplexe Zahl ist eine reelle Zahl.

    Aufgabenstellung [0 / 1 P.]  – Bearbeitungszeit < 5 Minuten
    Kreuzen Sie die zutreffende(n) Aussage(n) an!

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    Menge der natürlichen Zahlen
    Menge der ganzen Zahlen
    Menge der rationalen Zahlen
    Menge der reellen Zahlen
    Menge der komplexen Zahlen
    Zahlenmengen - 1566. Aufgabe 1_566
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    • Autoren Dream-Team: Die Inhalte werden von Experten mit facheinschlägigem Universitätsabschluss erstellt. Zusätzlich erfolgte eine Recherche auf Vollständigkeit mittels künstlicher Intelligenz.
    • Probeschularbeiten: Lehrer können bei jeder Aufgabe einen Link kopieren, und durch simples "kopieren - einfügen" eine Probeschularbeit zusammenstellen und diese ihren Schülern elektronisch zum Selbststudium verfügbar machen.
    • Verständliche Erklärungen – schneller Lernerfolg – mehr Freizeit: Ehemalige Matura- bzw. Abiturbeispiele werden schriftlich vorgerechnet, damit Schüler den vollständigen Rechenweg 1:1 nachvollziehen können. Die ehemaligen Aufgaben sind sowohl chronologisch nach Prüfungstermin, als auch inhaltlich nach Lehrstoff sortiert, mittels anklickbarer Tags auffindbar.
    • Vernetzung von Lehrstoff und Rechenaufgaben über Tags: "Aufgaben passend zum Lernstoff" oder "Grundlagenwissen zur jeweiligen Aufgabe" sind mittels Tags leicht zu finden.
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