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  2. Erlösfunktion

Erlösfunktion

Die Erlösfunktion, gibt den Erlös E (oft auch R für revenue) in Abhängigkeit von der abgesetzen Menge x bei fixiertem Verkaufspreis p an.

Hier findest du folgende Inhalte

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Formeln
11
Aufgaben
    Formeln
    Wissenspfad
    Aufgaben

    Kosten- und Preistheorie

    In der Kosten- und Preistheorie versucht man Kosten, Preise sowie Erlöse und Gewinne durch einfache mathematische Funktionen zu modellieren. Es handelt sich dabei um ein Teilgebiet der Mikroökonomie, welches die Preisbildung als Folge des Aufeinandertreffens von Angebot und Nachfrage auf verschiedenen Märkten untersucht.

    Die wichtigsten Funktionen sind die

    \(K\left( x \right) = {K_{fix}} + {K_{{\mathop{\rm var}} }}\left( x \right)\) Kostenfunktion, beschreibt die gesamten Kosten als Summe der Fixkosten und der variablen Kosten in Abhängigkeit von der Produktionsmenge
    \(P\left( x \right) = \dfrac{{E\left( x \right)}}{x}\) Preisfunktion, beschreibt den erzielbaren Preis pro Stück
    \(E\left( x \right) = P\left( x \right) \cdot x\) Erlösfunktion, beschreibt den Erlös pro Stück
    \(G\left( x \right) = E\left( x \right) - K\left( x \right)\) Gewinnfunktion, beschreibt den Gewinn als Differenz von Erlös und Gesamtkosten
    Kosten- und Preistheorie
    Preisfunktion
    Erlösfunktion
    Gewinnfunktion
    Kostenfunktion
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    Erlösfunktion

    Die Erlösfunktion (auch Umsatz- bzw. Ertragsfunktion), gibt den Erlös E (oft auch R für revenue) in Abhängigkeit von der abgesetzten Menge x an.

    \(E\left( x \right) = p\left( x \right) \cdot x\)

    In der Erlösfunktion ist der erzielbare Preis p(x) abhängig von der absetzbaren Menge x. Man kann daher ohne weiteres Wissen nichts über den Verlauf der Erlösfunktion aussagen. Aber eines gilt immer: Wenn man nichts produziert, kann man auch nichts verkaufen und somit nichts erlösen. Dh alle Erlösfunktionen müssen bei x=0 Null sein, also E(0)=0


    Illustration von der Erlösfunktion und vom Grenzerlös

    Ist die abgesetzte Menge null, dann ist auch der Erlös null. Bei geringer Angebotsmenge steigen die erzielbaren Preise und somit auch die Erlöse, bis bei weiter steigender Angebotsmenge zufolge eines Angebotsüberschusses die Preise und somit die Erlöse wieder zu sinken beginnen. Ist letztlich bei der Sättigungsmenge der erzielbare Preis null, so wird auch der Erlös ein zweites Mal zu null. Produziert man über die Sättigungsmenge hinaus, so wird der Erlös negativ.

    Dreieck d1 Dreieck d1: Polygon M, N, O Funktion E E(x) = Wenn(0 < x < 12, -1 / 5 x (x - 11)) Gerade i Gerade i: Tangente zu E bei x = x(M) Strecke o Strecke o: Strecke M, N Strecke m Strecke m: Strecke N, O Strecke n Strecke n: Strecke O, M Vektor u Vektor u: Vektor(M, N) Vektor u Vektor u: Vektor(M, N) Vektor v Vektor v: Vektor(M, P) Vektor v Vektor v: Vektor(M, P) Punkt M Punkt M: Punkt auf E Punkt M Punkt M: Punkt auf E Punkt N Punkt N: Punkt auf j Punkt N Punkt N: Punkt auf j Punkt O Punkt O: Schnittpunkt von i, k Punkt O Punkt O: Schnittpunkt von i, k Punkt P Punkt P: Schnittpunkt von l, xAchse Punkt P Punkt P: Schnittpunkt von l, xAchse $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” E(x) Text7 = “E(x)” x Text8 = “x” dx Text9 = “dx” x_0 Text10 = “x_0” x_0 Text10 = “x_0” $k = E'\left( {{x_0}} \right)$ Text11 = “$k = E'\left( {{x_0}} \right)$” $k = E'\left( {{x_0}} \right)$ Text11 = “$k = E'\left( {{x_0}} \right)$” $k = E'\left( {{x_0}} \right)$ Text11 = “$k = E'\left( {{x_0}} \right)$” $k = E'\left( {{x_0}} \right)$ Text11 = “$k = E'\left( {{x_0}} \right)$” $k = E'\left( {{x_0}} \right)$ Text11 = “$k = E'\left( {{x_0}} \right)$” $k = E'\left( {{x_0}} \right)$ Text11 = “$k = E'\left( {{x_0}} \right)$” $k = E'\left( {{x_0}} \right)$ Text11 = “$k = E'\left( {{x_0}} \right)$” $k = E'\left( {{x_0}} \right)$ Text11 = “$k = E'\left( {{x_0}} \right)$”


    Erlös bzw. Umsatz:

    Der Erlös errechnet sich als Produkt vom Verkaufspreis mal der Anzahl der verkauften Mengeneinheiten.


    Erlösfunktion bei vollständiger Konkurrenz

    In der Erlösfunktion ist der erzielbare Preis abhängig von der absetzbaren Menge. In einem Polypol, wo viele Anbieter vielen Abnehmern gegenüber stehen, sodass niemand die Marktmacht hat, den Marktpreis wesentlich zu beeinflussen, ist der erzielbare Preis jedoch eine Konstante, also unabhängig von der absetzbaren Menge. Da bei vollständiger Konkurrenz der Marktpreis unbeeinflussbar ist, muss jeder Anbieter die von ihm angebotene Menge anpassen.

    \(E\left( x \right) = R\left( x \right) = p \cdot x\)


    Illustration von der Erlösfunktion und vom Grenzerlös bei vollständiger Konkurrenz, also bei konstantem weil mengenunabhängigem Preis

    Bei konstantem Verkaufspreisen steigt der Erlös linear mit der abgesetzten Menge an. Der Grenzerlös, er ist die 1. Ableitung der linearen Erlösfunktion, ist eine Parallele zur x-Achse im Abstand p.

    Strahl f Strahl f: Strahl durch A, B Strahl h Strahl h: Strahl durch C, D $E(x) = p \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p \cdot x $” $E(x) = p \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p \cdot x $” $E(x) = p \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p \cdot x $” $E(x) = p \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p \cdot x $” $E(x) = p \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p \cdot x $” $E(x) = p \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p \cdot x $” $E(x) = p \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p \cdot x $” $E(x) = p \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p \cdot x $” E(x) Text7 = “E(x)” x Text8 = “x” $E'\left( x \right) = p$ Text1 = “$E'\left( x \right) = p$” $E'\left( x \right) = p$ Text1 = “$E'\left( x \right) = p$” $E'\left( x \right) = p$ Text1 = “$E'\left( x \right) = p$” $E'\left( x \right) = p$ Text1 = “$E'\left( x \right) = p$” $E'\left( x \right) = p$ Text1 = “$E'\left( x \right) = p$” $E'\left( x \right) = p$ Text1 = “$E'\left( x \right) = p$” $E'\left( x \right) = p$ Text1 = “$E'\left( x \right) = p$”


    Die Erlösfunktion bei einem monopolistischen Anbieter

    In der Erlösfunktion ist der erzielbare Preis abhängig von der absetzbaren Menge. In einem Monopol, wo ein einziger Anbieter den Preis und die angebotene Menge einseitig bestimmen kann, wird der Monopolist genau jene Menge anbieten, für die er den gewinnmaximalen Preis erzielt. Den Monopolisten bezeichnet man daher als "Mengenfixierer". Er gibt die angebotene Menge vor, somit ergibt sich der zugehörige Preis, den die Abnehmer bereit sind zu bezahlen.

    \(E\left( x \right) = {p_N}\left( x \right) \cdot x\)


    Grenzerlös

    Der Grenzerlös ist der Erlöszuwachs, der aus dem Verkauf einer zusätzlichen marginal kleinen Mengeneinheit (dx) resultiert. Der Erlös ist dort maximal, wo der Grenzerlös null ist. An der Stelle wo der Grenzerlös null wird, liegt die optimale Produktionsmenge, bei welcher der maximale Ertrag erwirtschaftet wird.

    \(E'\left( x \right) = \dfrac{{dE\left( x \right)}}{{\operatorname{dx} }}\)

    Beispiel: 

    Gegeben ist die Umsatz- bzw. Erlösfunktion

    \(E\left( x \right) = 540 \cdot x - {x^2}\)

    Gesucht sind die optimale Produktionsmenge und der sich einstellende Preis und der zugehörige Gesamterlös!

    \(\eqalign{
    & E\left( x \right) = 540 \cdot x - {x^2} \cr
    & 540 \cdot x - {x^2} = 0 \cr
    & {x_1} = 0 \cr
    & {x_2} = 540 \cr} \)

    Die Erlösfunktion ist zwischen 0 und 540 Stück positiv. Bei 540 Stück liegt die Sättigungsmenge. Werden mehr Stück produziert, dann wird der Erlös negativ. Der Erlös ist dort maximal, wo der Grenzerlös E‘(x) null ist:

    \(\eqalign{
    & E'\left( x \right) = 540 - 2 \cdot x \cr
    & E'\left( x \right) = 0 \cr
    & 540 - 2 \cdot x = 0 \cr
    & 540 = 2 \cdot x \cr
    & x = \frac{{540}}{2} = 270 \cr} \)

    Die optimale Produktionsenge beträgt 270 Stück. 

    \(\eqalign{
    & E(x = 270) = 540 \cdot 270 - {270^2} = 72.900 \cr
    & p\left( x \right) = \frac{{E\left( x \right)}}{x} = \frac{{72.900}}{{270}} = 270 \cr} \)

    Dabei ergibt sich Gesamterlös von 72.900 Geldeinheiten und ein Preis von 270 Geldeinheiten pro Stück

     

    Wenn die Produktionseinschränkungen durch Ungleichungen gegeben sind, die den zulässigen Lösungsbereich umfassen, dann liegt die optimale Produktionsmenge im optimlaen Punkt und dieser liegt dort, wo die Gerade der Zielfunktion den zulässigen Lösungsbereich berührt.

    Bild
    Grenzerlös

    Im Fall von einem Angebotsüberschuss sinken die Preise, sodass mit jedem zusätzlich verkauften Produkt der Grenzerlös abnimmt. Wird letztlich der Grenzerlös kleiner als die Kosten der Herstellung eines zusätzlichen Produkts, dann bewirkt der zusätzliche Verkauf keine Gewinnsteigerung mehr, sondern im Gegenteil einen Verlust.


    Illustration vom maximalen Ertrag

    Dreieck d1 Dreieck d1: Polygon M, N, O Funktion E E(x) = Wenn(0 < x < 12, -1 / 5 x (x - 11)) Funktion p' Funktion p': Ableitung von p Gerade i Gerade i: Tangente zu E bei x = x(M) Strecke o Strecke o: Strecke M, N Strecke m Strecke m: Strecke N, O Strecke n Strecke n: Strecke O, M Vektor u Vektor u: Vektor(M, N) Vektor u Vektor u: Vektor(M, N) Vektor v Vektor v: Vektor(M, P) Vektor v Vektor v: Vektor(M, P) Vektor w Vektor w: Vektor(Q, R) Vektor w Vektor w: Vektor(Q, R) Vektor a Vektor a: Vektor(T, S) Vektor a Vektor a: Vektor(T, S) Punkt M Punkt M: Punkt auf E Punkt M Punkt M: Punkt auf E Punkt N Punkt N: Punkt auf j Punkt N Punkt N: Punkt auf j Punkt O Punkt O: Schnittpunkt von i, k Punkt O Punkt O: Schnittpunkt von i, k Punkt P Punkt P: Schnittpunkt von l, xAchse Punkt P Punkt P: Schnittpunkt von l, xAchse Punkt Q Punkt Q: Schnittpunkt von p', xAchse Punkt Q Punkt Q: Schnittpunkt von p', xAchse Punkt R Punkt R: Schnittpunkt von E, q mit Startwert (5.5, 6.05) Punkt R Punkt R: Schnittpunkt von E, q mit Startwert (5.5, 6.05) $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” $E(x) = p(x) \cdot x $ Text2 = “$E(x) = p(x) \cdot x $” E(x) Text7 = “E(x)” x Text8 = “x” dx Text9 = “dx” x_0 Text10 = “x_0” x_0 Text10 = “x_0” $k = E'\left( {{x_0}} \right)$ Text11 = “$k = E'\left( {{x_0}} \right)$” $k = E'\left( {{x_0}} \right)$ Text11 = “$k = E'\left( {{x_0}} \right)$” $k = E'\left( {{x_0}} \right)$ Text11 = “$k = E'\left( {{x_0}} \right)$” $k = E'\left( {{x_0}} \right)$ Text11 = “$k = E'\left( {{x_0}} \right)$” $k = E'\left( {{x_0}} \right)$ Text11 = “$k = E'\left( {{x_0}} \right)$” $k = E'\left( {{x_0}} \right)$ Text11 = “$k = E'\left( {{x_0}} \right)$” $k = E'\left( {{x_0}} \right)$ Text11 = “$k = E'\left( {{x_0}} \right)$” $k = E'\left( {{x_0}} \right)$ Text11 = “$k = E'\left( {{x_0}} \right)$” E'(x) Text12 = “E'(x)” E_m_a_x Text13 = “E_m_a_x” E_m_a_x Text13 = “E_m_a_x” E_m_a_x Text13 = “E_m_a_x” E_m_a_x Text13 = “E_m_a_x” x_o_p_t Text14 = “x_o_p_t” x_o_p_t Text14 = “x_o_p_t” x_o_p_t Text14 = “x_o_p_t” x_o_p_t Text14 = “x_o_p_t”

    Erlösfunktion
    Erlös
    Umsatz
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    Wissenspfad
    Aufgaben

    Gewinnfunktion

    Der Gewinn ist die Differenz zwischen Erlösen und Kosten. Der Gewinn ist bei kleinen Stückzahlen zunächst negativ, wird beim Erreichen der Gewinnschwelle positiv und wird bei einer großen Stückzahl ab der Gewinngrenze wieder negativ.
    \(G\left( x \right) = E\left( x \right) - K\left( x \right)\)


    Grenzgewinn

    Der Grenzgewinn ist jener Gewinn, der für eine zusätzliche, marginal kleine (dx), abgesetzte Produktmenge erzielt werden kann.

    \(G'\left( x \right) = \dfrac{{dG\left( x \right)}}{{\operatorname{dx} }}\)


    Break-Even-Point, Gewinnschwelle

    Als Break-Even-Point, auch Gewinnschwelle genannt, bezeichnet man jenen Punkt an dem Kosten und Erträge gleich hoch sind. Erzielt ein Unternehmen einen höheren Ertrag liegt es in der Gewinnzone, bei einem niedrigeren Ertrag macht es Verluste.

    \(\eqalign{ & G\left( x \right) = 0 \cr & E\left( x \right) = K\left( x \right) \cr} \)

     

    Den Break-Even-Point ermittelt man, in dem man:

    • die 1. Nullstelle der Gewinnfunktion ermittelt.
    • als den  1. Schnittpunkt aus Erlös- und Kostenfunktion

     

    Zur Ermittlung vom Break-Even-Point muss man

    • die Fixkosten, die variablen Kosten und den Deckungsbeitrag kennen. Dividiert man die Fixkosten durch den Deckungsbeitrag erhält man die Mindestumsatzmenge.
      \(\eqalign{ & x \cdot p = x \cdot {K_v} + {K_f} \cr & x = \dfrac{{{K_f}}}{{p - {K_v}}} = \dfrac{{{K_f}}}{{DB}} \cr} \)

    Gewinnzone

    Die Gewinnzone erhält man, wenn man G(x)=0 setzt.

    • 1. Nullstelle der Gewinnfunktion: Gewinnschwelle bzw. Break-Even-Point: Erstmals wird ein positiver Gewinn wird erzielt, sobald der Erlös die Gesamtkosten übersteigt. Die Gewinnschwelle liegt im 1. Schnittpunkt von Erlös- und Kostenfunktion
    • Hochpunkt der Gewinnfunktion: Gewinnmaximum Gmax: Das Gewinnmaximum wird bei jener Produktionsmenge erreicht, bei der der Hochpunkt der Gewinnfunktion liegt. Mathematisch ist das jene Stelle an der die 1. Ableitung der Gewinnfunktion ihre Nullstelle hat.
    • 2. Nullstelle der Gewinnfunktion: Gewinngrenze : Bei großen Produktionsmengen steigen die Kosten überproportional an und übertreffen die Erlöse, wodurch aus dem Gewinn ein Verlust wird. Dies ist bedingt durch den s-förmigen Verlauf der ertragsgesetzlichen Kostenfunktion. Die Gewinngrenze liegt im 2. Schnittpunkt von Erlös- und Kostenfunktion.

    Illustration der Gewinnzone

    Funktion G G(x) = Wenn(0 < x < 11, -1 / 9 (x - 1.42) (x - 8.42) - 0.16) Funktion E E(x) = Wenn(0 < x < 12, -1 / 5 x (x - 11)) Funktion K K(x) = Wenn(0 < x < 10, 1 / 42 (x - 5)³ + 4) Strecke f Strecke f: Strecke A, B Strecke g Strecke g: Strecke C, D Strecke h Strecke h: Strecke F, H Punkt I Punkt I: Schnittpunkt von G, f mit Startwert (1.66, 0.02) Punkt I Punkt I: Schnittpunkt von G, f mit Startwert (1.66, 0.02) Punkt J Punkt J: Schnittpunkt von G, h mit Startwert (4.8, 1.2) Punkt J Punkt J: Schnittpunkt von G, h mit Startwert (4.8, 1.2) Punkt L Punkt L: Schnittpunkt von G, g mit Startwert (8.16, 0.04) Punkt L Punkt L: Schnittpunkt von G, g mit Startwert (8.16, 0.04) $K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$ Text1 = “$K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$” $K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$ Text1 = “$K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$” $K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$ Text1 = “$K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$” $K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$ Text1 = “$K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$” $K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$ Text1 = “$K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$” $K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$ Text1 = “$K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$” $K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$ Text1 = “$K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$” $K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$ Text1 = “$K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$” $K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$ Text1 = “$K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$” $K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$ Text1 = “$K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$” $K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$ Text1 = “$K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$” $K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$ Text1 = “$K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$” $K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$ Text1 = “$K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$” $K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$ Text1 = “$K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$” $K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$ Text1 = “$K(x) = {K_{Fix}} + {K_v}\left( x \right)$” $E(x) = x \cdot p(x)$ Text2 = “$E(x) = x \cdot p(x)$” $E(x) = x \cdot p(x)$ Text2 = “$E(x) = x \cdot p(x)$” $E(x) = x \cdot p(x)$ Text2 = “$E(x) = x \cdot p(x)$” $E(x) = x \cdot p(x)$ Text2 = “$E(x) = x \cdot p(x)$” $E(x) = x \cdot p(x)$ Text2 = “$E(x) = x \cdot p(x)$” $E(x) = x \cdot p(x)$ Text2 = “$E(x) = x \cdot p(x)$” $E(x) = x \cdot p(x)$ Text2 = “$E(x) = x \cdot p(x)$” $E(x) = x \cdot p(x)$ Text2 = “$E(x) = x \cdot p(x)$” $E(x) = x \cdot p(x)$ Text2 = “$E(x) = x \cdot p(x)$” $E(x) = x \cdot p(x)$ Text2 = “$E(x) = x \cdot p(x)$” $E(x) = x \cdot p(x)$ Text2 = “$E(x) = x \cdot p(x)$” G(x) = E(x) - K(x) Text3 = “G(x) = E(x) - K(x)” Break-even-Point Gewinnschwelle untere NST Text4 = “Break-even-Point Gewinnschwelle untere NST” Break-even-Point Gewinnschwelle untere NST Text4 = “Break-even-Point Gewinnschwelle untere NST” Break-even-Point Gewinnschwelle untere NST Text4 = “Break-even-Point Gewinnschwelle untere NST” G_m_a_x Text5 = “G_m_a_x” G_m_a_x Text5 = “G_m_a_x” G_m_a_x Text5 = “G_m_a_x” G_m_a_x Text5 = “G_m_a_x” Gewinngrenze obere NST Text6 = “Gewinngrenze obere NST” Gewinngrenze obere NST Text6 = “Gewinngrenze obere NST” x Text7 = “x”


    Cournot’scher Punkt

    Der Cournot’sche Punkt ist jener Punkt auf der Gewinn-Funktion bei dem sich das Gewinnmaximum befindet. Die Gewinnfunktion ergibt sich als die Differenz von der Erlös- und der Kostenfunktion
    \(G\left( x \right) = E\left( x \right) - K\left( x \right)\)

    Man bestimmt daher die Nullstelle der 1. Ableitung der Gewinnfunktion.

    • x-Koordinate: Jene Produktionsmenge, bei der das Gewinnmaximum liegt
    • y-Koordinate: Preis bei gewinnmaximaler Produktionsmenge

    Anmerkung: Ein Unternehmen im Wettbewerb hat auf den Preis keinen Einfluss, es muss den Gleichgewichtspreis (Angebot und Nachfrage) als gegeben akzeptieren. Für einen Monopolisten ist der Cournot'sche Punkt jene Preis-Mengen Kombination für die der Gewinn maximal ist.


    Gewinnmaximum eines Monopolisten

    Der Gewinn eines Monopolisten hat bei einer linearen Preis-Absatzfunktion dann sein Maximum, wenn er die halbe Sättigungsmenge zum halben Prohibitivpreis anbietet.

    \(C\left( {\dfrac{{{x_C}}}{{p\left( {{x_C}} \right)}}} \right){\text{ sodass }}G\left( x \right) = \max \)

    Im Cournot’schen Punkt sind Grenzkosten und Grenzerlöse gleich.

    \(K'\left( x \right) = E'\left( x \right)\)

    Gewinnfunktion
    Erlösfunktion
    Kostenfunktion
    Gewinnschwelle
    Gewinnmaximum
    Gewinngrenze
    Grenzgewinn
    Break-even-Point
    Mindestumsatzmenge
    Cournotscher Punkt
    Gewinnmaximum eines Monopolisten
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    Aufgabe 1535

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 12. Jänner 2017 - Teil-1-Aufgaben - 7. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Schnittpunkt

    Die Funktion E gibt den Erlös E(x) und die Funktion K die Kosten K(x) jeweils in Euro bezogen auf die Produktionsmenge x an. Die Produktionsmenge x wird in Mengeneinheiten (ME) angegeben. Im folgenden Koordinatensystem sind die Graphen beider Funktionen dargestellt:

    Funktion f f: y = 2x³ - 1 Funktion g g(x) = 5x³ - 2 f Text1 = “f” g Text2 = “g”


    Aufgabenstellung:
    Interpretieren Sie die beiden Koordinaten des Schnittpunkts S der beiden Funktionsgraphen im gegebenen Zusammenhang!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool FA 1.6
    Erlösfunktion
    Kostenfunktion
    Schnittpunkt - 1535. Aufgabe 1_535
    Break-even-Point
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    Aufgabe 1486

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 10. Mai 2016 - Teil-1-Aufgaben - 8. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Kosten, Erlös und Gewinn

    Die Funktion E beschreibt den Erlös (in €) beim Absatz von x Mengeneinheiten eines Produkts. Die Funktion G beschreibt den dabei erzielten Gewinn in €. Dieser ist definiert als Differenz „Erlös – Kosten“.

    Funktion f f(x) = Wenn[0 < x < 10, -1 / 18 (x - 1) (x - 9)] Funktion g g(x) = Wenn[0 < x < 10, -1 / 18 x (x - 20)] E(x), G(x), K(x) text1 = "E(x), G(x), K(x)" E text4 = "E" G text5 = "G" x Text1 = "x"


    Aufgabenstellung:
    Ergänzen Sie die nachstehende Abbildung durch den Graphen der zugehörigen Kostenfunktion K! Nehmen Sie dabei K als linear an! (Die Lösung der Aufgabe beruht auf der Annahme, dass alle produzierten Mengeneinheiten des Produkts verkauft werden.)

    Kostenfunktion
    Erlösfunktion
    Gewinnfunktion
    Kosten, Erlös und Gewinn - 1486. Aufgabe1_486
    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool FA 1.7
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    Aufgabe 1248

    AHS - 1_248 & Lehrstoff: FA 1.6
    Quelle: Aufgabenpool für die SRP in Mathematik (12.2015)
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Kosten- und Erlösfunktion
    Die Herstellungskosten eines Produkts können annähernd durch eine lineare Funktion K mit \(K\left( x \right) = 392 + 30x\) beschrieben werden. Beim Verkauf dieses Produkts wird ein Erlös erzielt, der annähernd durch die quadratische Funktion E mit \(E\left( x \right) = - 2 \cdot {x^2} + 100x\) angegeben werden kann. x gibt die Anzahl der produzierten und verkauften Einheiten des Produkts an.


    Aufgabenstellung
    Ermitteln Sie die x-Koordinaten der Schnittpunkte dieser Funktionsgraphen und interpretieren Sie diese im gegebenen Zusammenhang!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool FA 1.6
    Kostenfunktion
    Erlösfunktion
    Kosten- und Erlösfunktion - 1248. Aufgabe1_248
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    Aufgabe 1860

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 17. September 2021 - Teil-1-Aufgaben - 7. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Trikots

    Ein Unternehmen produziert und verkauft Trikots. Die lineare Funktion K beschreibt die Kosten K(x) in Euro in Abhängigkeit von der produzierten Stückzahl x. Die lineare Funktion E beschreibt den Erlös E(x) in Euro in Abhängigkeit von der verkauften Stückzahl x.

    In der nachstehenden Abbildung sind der Graph der Funktion K und der Graph der Funktion E dargestellt.

    Bild
    Illustration Trikots - AHS Matura 1_860

     

    Der Schnittpunkt von K und E hat die Koordinaten (200 | 12 000) und es gilt: K(0) = 6 000.


    Aufgabenstellung:

    Kreuzen Sie die beiden zutreffenden Aussagen an.
    [2 aus 5]

    [0 / 1 P.]

    • Aussage 1: Der Verkaufspreis eines Trikots beträgt € 60.
    • Aussage 2: Die Produktion eines Trikots kostet € 25.
    • Aussage 3: Wenn das Unternehmen 400 Trikots produziert und verkauft, wird ein Gewinn von € 6.000 erzielt.
    • Aussage 4: Bei der Produktion fallen keine Fixkosten an.
    • Aussage 5: Wenn das Unternehmen weniger als 200 Trikots produziert und verkauft, wird ein Gewinn erzielt.
    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool FA 1.4
    Trikots - 1860. Aufgabe 1_860
    Kostenfunktion
    Erlösfunktion
    Gewinnfunktion
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    Aufgabe 1861

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 17. September 2021 - Teil-1-Aufgaben - 8. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Erlösfunktion

    Für ein bestimmtes Produkt kann der Zusammenhang zwischen der nachgefragten Menge x und dem Nachfragepreis p(x) durch die nachstehend dargestellte lineare Funktion p modelliert werden.

    • x ... nachgefragte Menge in Mengeneinheiten (ME), 0 ≤ x ≤ 12
    • p(x) ... Nachfragepreis bei der Menge x in Geldeinheiten pro Mengeneinheit (GE/ME)
    Bild
    Illustration Erlösfunktion - AHS Matura 1_861

     

    Für die Erlösfunktion E gilt: E(x) = p(x) ∙ x.


    Aufgabenstellung:

    Stellen Sie eine Funktionsgleichung von E auf.

    E(x) =

    [0 / 1 P.]

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool FA 1.7
    Erlösfunktion - 1861. Aufgabe 1_861
    Preisfunktion der Nachfrage
    Erlösfunktion
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    Aufgabe 4105

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Angewandte Mathematik
    Quelle: BHS Matura vom 09. Mai 2018 - Teil-B Aufgabe
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    Rohrproduktion - Aufgabe B_089

    Teil a

    Ein Unternehmen stellt Kunststoffrohre her, die zu einem fixen Preis verkauft werden. Im nachstehenden Diagramm ist der Graph der Kostenfunktion K für die Herstellung der Kunststoffrohre dargestellt.

    Bild
    beispiel_4105_1

     

    Der Break-even-Point liegt bei einer Produktion von 8 ME. Die Kosten betragen dabei 400 GE.

    1. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Zeichnen Sie den Graphen der Erlösfunktion E im obigen Diagramm ein.
    [1 Punkt]


    2. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Ermitteln Sie den zugehörigen Marktpreis.
    [1 Punkt]


    3. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Ergänzen Sie in der nachstehenden Wertetabelle die fehlenden Werte für die zugehörige Gewinnfunktion G.
    [1 Punkt]

    x in ME 0 8 16
    G(x) in GE0   0  

     

    Rohrproduktion - Aufgabe B_089
    Mathematik Zentralmatura BHS - Mai 2018 - kostenlos vorgerechnet
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    Erlösfunktion
    Break-even-Point
    Preisfunktion
    Gewinnfunktion
    Kosten- und Preistheorie
    BHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool B_W_4.2
    BHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool B_W_4.1
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    Lösungsweg

    Aufgabe 4392

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Angewandte Mathematik
    Quelle: BHS Matura vom 28. Mai 2020 - Teil-B Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Blumentopf - Aufgabe B_474

    Teil c

    Der Erlös aus dem Verkauf von Blumentöpfen kann durch die Funktion E beschrieben werden:
    \(E\left( x \right) = 20 \cdot x - 0,12 \cdot {x^2}\)

    x

    Verkaufsmenge in ME

    E(x)

    Erlös bei der Verkaufsmenge x in GE

     

    1. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Ermitteln Sie das größtmögliche Intervall für x, in dem der Erlös mindestens 100 GE betragt.

    [1 Punkt]

    Blumentopf - Aufgabe - B_474
    Mathematik Zentralmatura BHS - Mai 2020 - kostenlos vorgerechnet
    abc-Formel
    Erlösfunktion
    Quadratische Funktion
    BHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool 3.8
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    Lösungsweg

    Aufgabe 4420

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Angewandte Mathematik
    Quelle: BHS Matura vom 28. Mai 2020 - Teil-B Aufgabe
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    Fruchtsaftproduktion - Aufgabe B_483

    Ein Unternehmen produziert den Fruchtsaft Mangomix.

    Teil c

    Der Erlös beim Verkauf des Fruchtsafts Mangomix kann durch eine quadratische Funktion E beschrieben werden:

    \(E\left( x \right) = a \cdot {x^2} + b \cdot x{\text{ mit }}x \geqslant 0\)

    x
    • Absatzmenge in hl
    E(x)
    • Erlös bei der Absatzmenge x in €

     

    1. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Ergänzen Sie die Textlücken im folgenden Satz durch Ankreuzen des jeweils richtigen Satzteils so, dass eine korrekte Aussage entsteht.

    [Lückentext] [1 Punkt]

    Der Koeffizient a muss ____1____ sein, weil der Graph von E ____2____ .

     

    • Satzteil 1.1: positiv
    • Satzteil 1.2: negativ
    • Satzteil 1.3: gleich null

     

    • Satzteil 2.1: durch den Ursprung geht
    • Satzteil 2.2: keinen Wendepunkt hat
    • Satzteil 2.3: nach unten geöffnet ist

    2. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Weisen Sie nach, dass der maximale Erlös bei der Absatzmenge

    \({x_0} = - \dfrac{b}{{2 \cdot a}}\)

    erzielt wird.
    [1 Punkt]

    Fruchtsaftproduktion - Aufgabe B_483
    Mathematik Zentralmatura BHS - Mai 2020 - kostenlos vorgerechnet
    Erlös
    Erlösfunktion
    Kosten- und Preistheorie
    BHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool B_W_4.2
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    Aufgabe 4452

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Angewandte Mathematik
    Quelle: BHS Matura vom 21. Mai 2021 - Teil-B Aufgabe
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    Möbel - Aufgabe B_513

    Teil a

    Im Folgenden sind die Graphen von 5 Funktionen dargestellt. Nur einer dieser Graphen kann der Graph einer Erlösfunktion sein.

    1. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Kreuzen Sie den zutreffenden Graphen an.

    [1 aus 5] [0 / 1 P.]

    • Graph 1:

      Bild
      Illustration Möbel - BHS Matura B_513

       

    • Graph 2:
      Bild
      Illustration Möbel - BHS Matura B_513

       

    • Graph 3:
      Bild
      Illustration Möbel - BHS Matura B_513

       

    • Graph 4:
      Bild
      Illustration Möbel - BHS Matura B_513

       

    • Graph 5: 
      Bild
      Illustration Möbel - BHS Matura B_513
    Möbel - Aufgabe B_513
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    Erlösfunktion
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    Aufgabe 4456

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Angewandte Mathematik
    Quelle: BHS Matura vom 21. Mai 2021 - Teil-B Aufgabe
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    Porzellan - Aufgabe B_514

    Ein Betrieb stellt Tassen und Vasen aus Porzellan her.

    Teil b

    Die Produktionseinschränkungen am Standort B des Betriebs sind in der nachstehenden Abbildung dargestellt.

    Bild
    Illustration Porzellan - BHS Matura B_514

     

    1. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Vervollständigen Sie die nachstehende Gleichung der Geraden e durch Eintragen der fehlenden Zahlen.

    \(y = \boxed{} \cdot x + \boxed{}\)

    [0 / 1 P.]


    2. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Ordnen Sie den beiden Aussagen jeweils die entsprechende Gerade zu.

    [0 / 1 P.]

    • Aussage 1: Eine Gleichung der Geraden ist gegeben durch: \( - x + 15 \cdot y = 700\)
    • Aussage 2: Die zugehörige Ungleichung beschreibt die Mindestproduktionsmenge für eines der beiden Produkte.

     

    • Gerade a
    • Gerade b
    • Gerade c
    • Gerade d

    3. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Der Verkaufspreis für eine Tasse beträgt € 8, jener für eine Vase € 12. Der Erlös soll maximiert werden. Stellen Sie eine Gleichung der Zielfunktion E für den Erlös auf.

    E(x, y) =

    [0 / 1 P.]


    4. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 5:40

    Ermitteln Sie die optimalen Produktionsmengen für den Standort B.

    [0 / 1 P.]

    Porzellan - Aufgabe B_514
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    Optimale Produktionsmenge
    Systeme linearer Ungleichungen mit 2 Variablen
    Erlösfunktion
    Lineare Optimierung
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    Lösungsweg

    Aufgabe 4509

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Angewandte Mathematik
    Quelle: BHS Matura vom 17. September 2021 - Teil-B Aufgabe
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    Scheiben für PKWs - Aufgabe B_527

    Ein Betrieb stellt Frontscheiben und Heckscheiben für PKWs her.

    Teil a

    In der nachstehenden Abbildung sind der Graph der Kostenfunktion K und der Graph der quadratischen Erlösfunktion E für Frontscheiben eines bestimmten Typs dargestellt.

    Bild
    Illustration Scheiben für PKWs - BHS Matura B_527

     

    1. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 05:40

    Stellen Sie eine Gleichung der quadratischen Erlösfunktion E auf.
    [0 / 1 P.]


    2. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 05:40

    Stellen Sie eine Gleichung der zugehörigen Preisfunktion der Nachfrage auf.
    [0 / 1 P.]


    3. Teilaufgabe - Bearbeitungszeit 05:40

    Lesen Sie aus der obigen Abbildung die Gewinnzone ab.

    [ ; ]

    [0 / 1 P.]

    Scheiben fuer PKWs - Aufgabe B_527
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