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  3. Matura Österreich AHS - Mathematik

Matura Österreich AHS - Mathematik

Hier findest du folgende Inhalte

77
Formeln
1.066
Aufgaben
    Formeln
    Wissenspfad

    AT Matura AHS Inhaltsbereich Wahrscheinlichkeit und Statistik

    Wesentliches Ziel der standardisierten kompetenzorientierten Reifeprüfung in Mathematik ist die Sicherung mathematischer Grundkompetenzen an Österreichs AHS. Mathematische Grundkompetenzen beschreiben einen Kernbereich, der aufgrund fachlicher und gesellschaftlicher Relevanz als grundlegend und unverzichtbar gilt. Typ-1-Aufgaben sind Aufgaben, die auf die im Katalog angeführten Grundkompetenzen fokussieren. Bei diesen Aufgabenstellungen sind kompetenzorientiert (Grund-)Wissen und (Grund-)Fertigkeiten ohne darüber hinausgehende Eigenständigkeit nachzuweisen.

    Wahrscheinlichkeit und Statistik

    Es werden Begriffe, Darstellungsformen und grundlegende Verfahren der beschreibenden Statistik, der Wahrscheinlichkeitstheorie und der schließenden Statistik behandelt. Es sollen eigenständig statistische Tabellen, Kennzahlen und Grafiken zur Beschreibung von Situationen geringer Komplexität aufgestellt werden. Bei der Wahrscheinlichkeit beschränkt man sich auf grundlegende Wahrscheinlichkeitsinterpretationen, auf grundlegende Begriffe (Zufallsgröße, Wahrscheinlichkeitsverteilung, Dichte- und Verteilungsfunktion, Erwartungswert und Varianz/Standardabweichung) und Konzepte (Binomialverteilung, Normalverteilung) sowie einfachste Wahrscheinlichkeitsberechnungen. Von den zwei grundlegenden Konzepten der schließenden Statistik, dem Testen von Hypothesen und der Hochrechnung (Konfidenzintervall), ist die Hochrechnung von besonderer Bedeutung.

    Auszugsweise zitiert gemäß: Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik (AHS) Stand: Februar 2021

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    AT Matura AHS Inhaltsbereich Funktionale Abhängigkeiten

    Wesentliches Ziel der standardisierten kompetenzorientierten Reifeprüfung in Mathematik ist die Sicherung mathematischer Grundkompetenzen an Österreichs AHS. Mathematische Grundkompetenzen beschreiben einen Kernbereich, der aufgrund fachlicher und gesellschaftlicher Relevanz als grundlegend und unverzichtbar gilt. Typ-1-Aufgaben sind Aufgaben, die auf die im Katalog angeführten Grundkompetenzen fokussieren. Bei diesen Aufgabenstellungen sind kompetenzorientiert (Grund-)Wissen und (Grund-)Fertigkeiten ohne darüber hinausgehende Eigenständigkeit nachzuweisen.

    Funktionale Abhängigkeiten

    Wenn Expertinnen und Experten Mathematik verwenden, bedienen sie sich oftmals des Werkzeugs der Funktionen. Das meint die Aufmerksamkeit auf die Beziehung zwischen zwei (oder mehreren) Größen in unterschiedlichen Kontexten fokussieren zu können sowie die gängigen Darstellungsformen zu kennen und mit ihnen flexibel umgehen zu können. Im Zentrum des mathematischen Grundwissens steht dann das Kennen der für die Anwendungen wichtigsten Funktionstypen: Namen und Gleichungen kennen, typische Verläufe von Graphen (er)kennen, zwischen den Darstellungsformen wechseln, charakteristische Eigenschaften wissen und im Kontext deuten (können).

    Auszugsweise zitiert gemäß: Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik (AHS) Stand: Februar 2021

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    AT Matura AHS Inhaltsbereich Analysis

    Wesentliches Ziel der standardisierten kompetenzorientierten Reifeprüfung in Mathematik ist die Sicherung mathematischer Grundkompetenzen an Österreichs AHS. Mathematische Grundkompetenzen beschreiben einen Kernbereich, der aufgrund fachlicher und gesellschaftlicher Relevanz als grundlegend und unverzichtbar gilt. Typ-1-Aufgaben sind Aufgaben, die auf die im Katalog angeführten Grundkompetenzen fokussieren. Bei diesen Aufgabenstellungen sind kompetenzorientiert (Grund-)Wissen und (Grund-)Fertigkeiten ohne darüber hinausgehende Eigenständigkeit nachzuweisen.

    Analysis

    Die Analysis stellt Konzepte zur formalen, kalkulatorischen Beschreibung von diskretem und stetigem Änderungsverhalten bereit. Die Begriffe Differenzenquotient und Differentialquotient sind allgemeine mathematische Mittel, dieses Änderungsverhalten von Größen in unterschiedlichen Kontexten quantitativ zu beschreiben. Neben der Differentialrechnung wird auch die Integralrechnung behandelt.

    Auszugsweise zitiert gemäß: Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik (AHS) Stand: Februar 2021

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    AT Matura AHS Inhaltsbereich Algebra und Geometrie

    Wesentliches Ziel der standardisierten kompetenzorientierten Reifeprüfung in Mathematik ist die Sicherung mathematischer Grundkompetenzen an Österreichs AHS. Mathematische Grundkompetenzen beschreiben einen Kernbereich, der aufgrund fachlicher und gesellschaftlicher Relevanz als grundlegend und unverzichtbar gilt. Typ-1-Aufgaben sind Aufgaben, die auf die im Katalog angeführten Grundkompetenzen fokussieren. Bei diesen Aufgabenstellungen sind kompetenzorientiert (Grund-)Wissen und (Grund-)Fertigkeiten ohne darüber hinausgehende Eigenständigkeit nachzuweisen.

    Algebra und Geometrie

    Algebra ist die Sprache der Mathematik. Eingegangen wird auf Zahlenbereiche, Variablen, Terme, Gleichungen (Formeln) und Ungleichungen sowie Gleichungssysteme. Der Zahlenbegriff wird auf Zahlentupel (Vektoren) und deren Verknüpfung erweitert. Durch die Einführung von Koordinaten ist es möglich, Punkte in der Ebene oder im Raum so zu verorten, dass geometrische Objekte algebraisch durch Vektoren beschrieben werden können, und sich so von rein geometrisch-anschaulichen Betrachtungsweisen (mit Winkel, Länge oder Volumen) lösen und geometrische Probleme mithilfe der Algebra behandelt werden können. Dieser Zusammenhang zwischen Algebra und Geometrie ermöglicht es aber nicht nur, geometrische Sachverhalte mit algebraischen Mitteln darzustellen (z. B. Vektoren als algebraische Darstellung von Pfeilen oder Punkten) und zu bearbeiten, sondern auch umgekehrt algebraische Sachverhalte geometrisch zu deuten (z.B. Zahlentripel als Punkte oder Pfeile im Raum) und daraus neue Einsichten zu gewinnen.In der Trigonometrie interessieren vor allem Beziehungen im rechtwinkeligen Dreieck, allenfalls Erweiterungen auf allgemeine Dreiecke.

    Auszugsweise zitiert gemäß: Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik (AHS) Stand: Februar 2021

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    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung Inhaltsbereich AG 1.1

    Grundbegriffe der Algebra

    AG 1.1: Wissen über die Zahlenmengen, -bereiche ℕ, ℤ, ℚ, ℝ, ℂ verständig einsetzen können

    Auszugsweise zitiert gemäß: Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik (AHS) Stand: Februar 2021


    In dieser Übungseinheit lernst du bisherige österreichische AHS Typ I Maturabeispiele zum Themenbereich „Standard-Zahlenmengen“ kennen.

    Die einzelnen Mengen bauen aufeinander auf, wobei jede Zahlenmenge in der nächstgrößeren Zahlenmenge vollkommen enthalten ist. Alle Zahlen gehören einer oder mehreren der nachfolgenden Standard-Zahlenmengen an.

    Bild
    Zahlenmengen

    \(\mathbb{N} \subset \mathbb{Z} \subset \mathbb{Q} \subset \mathbb{R} \subset \mathbb{C}\)

    Natürliche Zahlen

    \(\mathbb{N} = \left\{ {0,1,2,3,...} \right\}\) 
    Null, sowie alle positiven ganzen Zahlen (Äpfel im Korb). Beachte: \(0,\mathop 9\limits^ \bullet = 1 \in N\)


    Ganze Zahlen

    \(\mathbb{Z} = \left\{ {..., - 2, - 1,0,1,2,...} \right\}\)
    Alle positiven und negativen ganzen Zahlen (Temperatur)


    Rationale Zahlen

    \(\mathbb{Q} = \left\{ {\dfrac{p}{q}\,\,\left| {p \in \mathbb{Z},\,q \in {\mathbb{N}^{{\text{ ohne }}0}}} \right.} \right\}\)

    Alle positiven oder negativen Zahlen, die sich als Quotient (als Bruch) darstellen lassen, wobei sowohl im Zähler als auch im Nenner ganze Zahlen stehen. Umgekehrt können diese Brüche wiederum durch Division des Zählers durch den Nenner, als endliche oder als periodische Dezimalzahlen dargestellt werden.


    Irrationale Zahlen

    \(\mathbb{I} = \dfrac{\mathbb{R}}{\mathbb{Q}}\)

    Alle positiven und negativen Kommazahlen, die grundsätzlich nicht als Bruch mit ganzen Zahlen im Zähler und im Nenner dargestellt werden können, wie \(\sqrt 2 ,\,\pi \).
    (Anmerkung: Als allgemeinen Bruch kann man sie schon darstellen: \(\pi = \dfrac{\pi }{1}\)


    Reelle Zahlen

    \(\mathbb{R} = \mathbb{Q} \cup \mathbb{I}\)

    Die Summe aus den rationalen und irrationalen Zahlen. Bilden den Realteil der komplexen Zahlen. (Technik)


    Imaginäre Zahlen

    \(ib\)

    Eine komplexe Zahl, deren Realteil null ist, zugleich eine komplexe Zahl, deren Quadrat eine nicht positive reelle Zahl ist. Die imaginären Zahlen bilden den Imaginärteil einer komplexen Zahl.


    Komplexe Zahlen

    \(\mathbb{C} = \left\{ {z = a + ib\,\,\left| {a,b \in \mathbb{R},\,{i^2} = - 1} \right.} \right\}\)

    Zahlenpaare, die sich aus einem Real- und einem Imaginärteil zusammensetzen und die nicht mehr nur am gaußschen Zahlenstrahl, sondern in der gaußschen Ebene liegen.


    Enthaltene Beispiele findest du, indem du die Aufgabennummer in den Suchslot eingibst

    1

    Aufgabe 1349

    AHS Matura vom 09. Mai 2014 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    2

    Aufgabe 1373

    AHS Matura vom 17. September 2014 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    3

    Aufgabe 1397

    AHS Matura vom 16. Jänner 2015 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    4

    Aufgabe 1469

    AHS Matura vom 15. Jänner 2016 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    5

    Aufgabe 1493

    AHS Matura vom 10. Mai 2016 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    6

    Aufgabe 1517

    AHS Matura vom 20. September 2016 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    7

    Aufgabe 1565

    AHS Matura vom 10. Mai 2017 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    8

    Aufgabe 1566

    AHS Matura vom 28. September 2017 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    9

    Aufgabe 1638

    AHS Matura vom 20. September 2018 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    10

    Aufgabe 1662

    AHS Matura vom 15. Jänner 2019 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    11

    Aufgabe 1686

    AHS Matura vom 08. Mai 2019 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    12

    Aufgabe 1710

    AHS Matura vom 20. September 2019 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    13

    Aufgabe 1758

    AHS Matura vom 28. Mai 2020 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    14

    Aufgabe 1782

    AHS Matura vom 16. September 2020 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    15

    Aufgabe 1854

    AHS Matura vom 17. September 2021 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    16

    Aufgabe 1878

    AHS Matura vom 12. Jänner 2022 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    17

    Aufgabe 11220

    AHS Matura vom 20. September 2022 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    18

    Aufgabe 11244

    AHS Matura vom 11. Jänner 2023 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    19

    Aufgabe 11268

    AHS Matura vom 03. Mai 2023 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    20

    Aufgabe 11292

    AHS Matura vom 19. September 2023 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

     

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    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung Inhaltsbereich AG 1.2

    Grundbegriffe der Algebra

    AG 1.2: Wissen über algebraische Begriffe angemessen einsetzen können: Variable, Terme, Formeln, (Un-) Gleichungen, Gleichungssysteme, Äquivalenz, Umformungen, Lösbarkeit

    Auszugsweise zitiert gemäß: Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik (AHS) Stand: Februar 2021


    In dieser Übungseinheit lernst du bisherige österreichische AHS Typ I Maturabeispiele zum Themenbereich „algebraische Begriffe“ kennen.

    Folgendes musste man für die bisherigen Beispiele wissen:

    • Definitionsbereich der Logarithmusfunktion: \({D_f} = {{\Bbb R}^ + }\)
    • Definitionsbereich der Wurzelfunktion: Die Wurzel kann im Bereich der reellen Zahlen nur von Werten größer gleich Null gezogen werden. \(\root n \of a = b \to a,b \in {{\Bbb R}^ + }\)
    • Bei einem Bruch darf der Nenner nicht Null werden.
    • Bei Gleichungen höheren Grades (x2, xn, …) darf man bei den Umformungen zur Lösungsfindung nicht durch die Variable x dividieren. Bei der Division durch x würde eine Lösung der Gleichung verloren gehen, daher ist eine Division durch x keine Äquivalenzumformung.
    • Bei Ungleichungen muss man zwischen Äquivalenzumformungen ohne bzw. mit Umkehrung des Ungleichheitszeichens unterscheiden. Das Ungleichheitszeichen muss umgedreht werden, wenn man die Reihenfolge der Terme vertauscht oder wenn man mit einer negativen Zahl multipliziert oder dividiert.

    Enthaltene Beispiele findest du, indem du die Aufgabennummer in den Suchslot eingibst

    1

    Aufgabe 1372

    AHS Matura vom 17. September 2014 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    2

    Aufgabe 1445

    AHS Matura vom 21. September 2015 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    3

    Aufgabe 1492

    AHS Matura vom 10. Mai 2016 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    4

    Aufgabe 1614

    AHS Matura vom 09. Mai 2018 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    5

    Aufgabe 1734

    AHS Matura vom 14. Jänner 2020 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    6

    Aufgabe 1807

    AHS Matura vom 12. Jänner 2021 - Teil-2-Aufgaben - 1. Aufgabe

    7

    Aufgabe 1830

    AHS Matura vom 21. Mai 2021 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    8

    Aufgabe 11316

    AHS Matura vom 10. Jänner 2024 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AG 1.2
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    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung Inhaltsbereich​ AG 2.1

    (Un-)Gleichungen und Gleichungssysteme

    AG 2.1: Einfache Terme und Formeln aufstellen, umformen und im Kontext deuten können

    Auszugsweise zitiert gemäß: Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik (AHS) Stand: Februar 2021


    In dieser Übungseinheit lernst du bisherige österreichische AHS Typ I Maturabeispiele zum Themenbereich „Terme und Formeln aufstellen und umformen“ kennen.

    Folgendes musste man für die bisherigen Beispiele wissen:

    • Terme sind sinnvolle mathematische Ausdrücke, die aus Koeffizienten, Variablen, Klammern und Rechenzeichen, jedoch nicht aus Relationszeichen (=, <, >,…) bestehen. z.B.: \({\sin ^2}\left( \alpha \right) + {\cos ^2}\left( \alpha \right)\)
    • Formeln sind allgemeingültige wissenschaftliche mathematische Formulierungen, meistens in Form einer Gleichung. \(E = m \cdot {c^2}\). Alle Formen setzen sich aus Termen zusammen.
    • Ein Term „umformen“ macht nur dann Sinn, wenn der Term dadurch „vereinfacht“ oder „zusammengefasst“ wird. \(x + x + 2x \to 4x{\text{ oder }}x \cdot x \cdot 2x \to 2{x^3}\)
    • Durch Äquivalenzumformungen wird die Gleichung so lange vereinfacht, bis die Variable allein auf einer Seite steht, also explizit gemacht wurde. Eine Äquivalenzumformung ändert die Lösung einer Gleichung nicht.
      • Die Division einer Gleichung höheren Grades durch die Variable x ist keine (!) Äquivalenzumformung, weil man dabei eine der Lösungen verliert! Die Anzahl der Lösungen entspricht dabei immer dem höchsten Grad der Gleichung.
    • Unter einer Äquivalenzumformung einer Ungleichung versteht man eine Umformung, die den Wahrheitswert der Ungleichung unverändert lässt. 
      • Addition bzw. Subtraktion sowie Multiplikation bzw. Division mit einer positiven Zahl erfordern keine Umkehrung des Ungleichheitszeichens.
      • Das Ungleichheitszeichen muss umgedreht werden, wenn man die Reihenfolge der Terme vertauscht oder wenn man mit einer negativen Zahl multipliziert oder dividiert.
    • Doppelbruch auflösen: \(\dfrac{{\dfrac{{{Z_A}}}{{{N_I}}}}}{{\dfrac{{{Z_I}}}{{{N_A}}}}} = \dfrac{{{Z_A} \cdot {N_A}}}{{{N_I} \cdot {Z_I}}}\) Sprich: Außenglied mal Außenglied durch Innenglied mal Innenglied.
    • Arithmetisches Mittel bzw. Durchschnitt: \(\bar x = \dfrac{{{x_1} + {x_2} + ...{x_n}}}{n} = \dfrac{1}{n}\mathop \sum \limits_{i = 1}^n {x_i}\) Sprich: Summe aller Einzelwerte durch die Anzahl der Einzelwerte.
    • Achtung bei gemischten Brüchen: \(A\dfrac{b}{c} = A + \dfrac{b}{c}{\text{ aber }}A\dfrac{b}{c} \ne A \cdot \dfrac{b}{c}\). Beispiel: \(2\dfrac{1}{2} + 3\dfrac{1}{2} = \left( {2 + \dfrac{1}{2}} \right) + \left( {3 + \dfrac{1}{2}} \right) = 2 + \dfrac{1}{2} + 3 + \dfrac{1}{2} = 6\)

    Enthaltene Beispiele findest du, indem du die Aufgabennummer in den Suchslot eingibst

    1

    Aufgabe 1348

    AHS Matura vom 09. Mai 2014 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    2

    Aufgabe 1396

    AHS Matura vom 16. Jänner 2015 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    3

    Aufgabe 1421

    AHS Matura vom 11. Mai 2015 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    4

    Aufgabe 1491

    AHS Matura vom 10. Mai 2016 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    5

    Aufgabe 1541

    AHS Matura vom 12. Jänner 2017 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    6

    Aufgabe 1564

    AHS Matura vom 10. Mai 2017 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    7

    Aufgabe 1590

    AHS Matura vom 16. Jänner 2018 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    8

    Aufgabe 1615

    AHS Matura vom 09. Mai 2018 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    9

    Aufgabe 1663

    AHS Matura vom 15. Jänner 2019 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    10

    Aufgabe 1735

    AHS Matura vom 14. Jänner 2020 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    11

    Aufgabe 1783

    AHS Matura vom 16. September 2020 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    12

    Aufgabe 1831

    AHS Matura vom 21. Mai 2021 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    13

    Aufgabe 11179

    AHS Matura vom 03. Mai 2022 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe

    14

    Aufgabe 11221

    AHS Matura vom 20. September 2022 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    15

    Aufgabe 11245

    AHS Matura vom 11. Jänner 2023 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    16

    Aufgabe 11269

    AHS Matura vom 03. Mai 2023 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    17

    Aufgabe 11293

    AHS Matura vom 19. September 2023 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    18

    Aufgabe 11317

    AHS Matura vom 10. Jänner 2024 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AG 2.1
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    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung Inhaltsbereich AG 2.2

    (Un-)Gleichungen und Gleichungssysteme

    AG 2.2: Lineare Gleichungen aufstellen, interpretieren, umformen/lösen und die Lösung im Kontext deuten können

    Auszugsweise zitiert gemäß: Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik (AHS) Stand: Februar 2021


    In dieser Übungseinheit lernst du bisherige österreichische AHS Typ I Maturabeispiele zum Themenbereich „Lineare Gleichungen“ kennen.

    Folgendes musste man für die bisherigen Beispiele wissen:

    • "Linearer Zusammenhang" assoziieren wir mit "Gleichung einer Geraden"
    • \(y = k \cdot x + d\)
      • d ist immer der y-Wert an der Stelle x=0 (der sogenannte Ordinatenabschnitt)
      • k ist immer der Wert, um den der y-Wert zunimmt (k positiv) oder abnimmt (k negativ), wenn sich der x-Wert um 1 vergrößert.
    • Geschwindigkeits-Zeit-Funktion: \(v = \dfrac{s}{t}{\text{ bzw}}{\text{.: v}}\left( t \right) = s'\left( t \right) = \dfrac{{ds}}{{dt}} = \int {a\left( t \right)} \,dt\)
    • Beschleunigung mal einer Zeit ist eine Geschwindigkeit: \(a = \dfrac{v}{t} \to v = a \cdot t\)

    Enthaltene Beispiele findest du, indem du die Aufgabennummer in den Suchslot eingibst

    1

    Aufgabe 1420

    AHS Matura vom 11. Mai 2015 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    2

    Aufgabe 1591

    AHS Matura vom 16. Jänner 2018 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    3

    Aufgabe 1736

    AHS Matura vom 14. Jänner 2020 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    4

    Aufgabe 1759

    AHS Matura vom 28. Mai 2020 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    5

    Aufgabe 1784

    AHS Matura vom 28. Mai 2020 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    6

    Aufgabe 1808

    AHS Matura vom 12. Jänner 2021 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    7

    Aufgabe 1879

    AHS Matura vom 12. Jänner 2022 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    8

    Aufgabe 11222

    AHS Matura vom 20. September 2022 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AG 2.2
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    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung Inhaltsbereich AG 2.3

    (Un-)Gleichungen und Gleichungssysteme

    AG 2.3: Quadratische Gleichungen in einer Variablen umformen/lösen, über Lösungsfälle Bescheid wissen, Lösungen und Lösungsfälle (auch geometrisch) deuten können

    Auszugsweise zitiert gemäß: Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik (AHS) Stand: Februar 2021


    In dieser Übungseinheit lernst du bisherige österreichische AHS Typ I Maturabeispiele zum Themenbereich „Quadratische Gleichungen“ kennen. Folgendes musste man für die bisherigen Beispiele wissen:

    • Bei einer quadratischen Gleichung in Normalform ist der Koeffizient a vor dem quadratischen Glied eine "1". Darüber hinaus gibt es noch ein lineares und ein konstantes Glied.
    • Bevor man die „abc“ bzw. die „pq“ Formel anwenden kann, muss man gegebenen Falls durch Umformung dafür sorgen, dass rechts vom Gleichheitszeichen eine „0“ steht.
    • Für die rechnerische Lösung einer allgemeinen quadratischen Gleichung mittels „abc Formel“, die auch „große Lösungsformel“ oder „Mitternachtsformel“ genannt wird, gilt:
      \(\eqalign{ & a{x^2} + bx + c = 0 \cr & {x_{1,2}} = \dfrac{{ - b \pm \sqrt {{b^2} - 4ac} }}{{2a}} \cr & D = {b^2} - 4ac \cr} \)
    • Für die rechnerische Lösung einer quadratischen Gleichung in Normalform mittels „pq Formel“, die auch „kleine Lösungsformel“ genannt wird, gilt:
      \(\eqalign{ & {x^2} + px + q = 0 \cr & {x_{1,2}} = - \dfrac{p}{2} \pm \sqrt {{{\left( {\frac{p}{2}} \right)}^2} - q} \cr & D = {\left( {\dfrac{p}{2}} \right)^2} - q \cr} \)
    • Quadratische Gleichungen haben, abhängig von der Diskriminante "D" 3 mögliche Lösungsfälle:
      • D > 0 → 2 Lösungen in \({\Bbb R}\)
      • D = 0 → 1 (eigentlich 2 gleiche) Lösung in \({\Bbb R}\) mit \({x_1} = {x_2} = \dfrac{{ - b}}{{2a}}{\text{ bzw}}{\text{. }}{{\text{x}}_1} = {x_2} = - \dfrac{p}{2}\)
      • D < 0 → keine Lösung in \({\Bbb R}\) , aber 2 konjugiert komplexe Lösungen in \({\Bbb C}\)
    • Der Wurzelsatz von Vieta stellt den Zusammenhang zwischen den Variablen p und q auf der einen Seite und den Nullstellen z1 und z2 auf der anderen Seite dar. D.h. er bietet sich immer dann an, wenn die beiden Lösungen der quadratischen Gleichung bekannt sind und man die Koeffizienten p und q bestimmen soll.
      \(\eqalign{ & p = - \left( {{z_1} + {z_2}} \right) \cr & q = {z_1} \cdot {z_2} \cr} \)
    • Faktorisierte Darstellung einer (quadratischen) Gleichung

      • Bei der faktorisierten Darstellung einer Gleichung wird die Gleichung als Produkt dargestellt. Dabei sind die Nullstellen x1, x2 der zugrunde liegenden Funktion an geklammerten Termen sofort ablesbar. Der Satz vom Nullprodukt besagt nämlich, dass ein Produkt genau dann Null ist, wenn mindestens einer der Faktoren Null ist.
        \(f\left( x \right) = a \cdot \left( {x - {x_1}} \right) \cdot \left( {x - {x_2}} \right) \to L\left\{ {{x_1},{x_2}} \right\}{\text{ mit }}a \ne 0\)

      • Im Sonderfall einer doppelten Nullstelle sieht die Darstellung der Funktion wie folgt aus:
        \(f\left( x \right) = a \cdot {\left( {x - {x_1}} \right)^2} \to L\left\{ {{x_1}} \right\}{\text{ mit }}a \ne 0\)
      • Von der faktorisierten Darstellung gelangt man durch ausmultiplizieren zur allgemeinen Form.
      • Von der allgemeinen Form gelangt man zur faktorisierten Form, indem man die Nullstellen der Gleichung ausrechnet und mit deren Hilfe dann die faktorisierte Form anschreibt.

    Enthaltene Beispiele findest du, indem du die Aufgabennummer in den Suchslot eingibst

    1

    Aufgabe 1347

    AHS Matura vom 09. Mai 2014 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    2

    Aufgabe 1371

    AHS Matura vom 17. September 2014 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    3

    Aufgabe 1395

    AHS Matura vom 16. Jänner 2015 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    4

    Aufgabe 1468

    AHS Matura vom 15. Jänner 2016 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    5

    Aufgabe 1490

    AHS Matura vom 10. Mai 2016 - Teil-1-Aufgaben - 4. Aufgabe

    6

    Aufgabe 1540

    AHS Matura vom 12. Jänner 2017 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    7

    Aufgabe 1567

    AHS Matura vom 28. September 2017 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    8

    Aufgabe 1592

    AHS Matura vom 16. Jänner 2018 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    9

    Aufgabe 1616

    AHS Matura vom 09. Mai 2018 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    10

    Aufgabe 1639

    AHS Matura vom 20. September 2018 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    11

    Aufgabe 1687

    AHS Matura vom 08. Mai 2019 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    12

    Aufgabe 1737

    AHS Matura vom 14. Jänner 2020 - Teil-1-Aufgaben - 4. Aufgabe

    13

    Aufgabe 1809

    AHS Matura vom 12. Jänner 2021 - Teil-1-Aufgaben - 4. Aufgabe

    14

    Aufgabe 1855

    AHS Matura vom 17. September 2021 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    15

    Aufgabe 1880

    AHS Matura vom 12. Jänner 2022 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    16

    Aufgabe 11180

    AHS Matura vom 03. Mai 2022 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AG 2.3
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    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung Inhaltsbereich AG 2.4

    (Un-)Gleichungen und Gleichungssysteme

    AG 2.4: Lineare Ungleichungen aufstellen, interpretieren, umformen/lösen, Lösungen (auch geometrisch) deuten können

    Auszugsweise zitiert gemäß: Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik (AHS) Stand: Februar 2021


    In dieser Übungseinheit lernst du bisherige österreichische AHS Typ I Maturabeispiele zum Themenbereich „Lineare Ungleichungen“ kennen.

    Folgendes musste man für die bisherigen Beispiele wissen:

    Äquivalenzumformung mit Umkehrung des Ungleichheitszeichens: 

    Unter einer Äquivalenzumformung einer Ungleichung versteht man eine Umformung, die den Wahrheitswert der Ungleichung unverändert lässt. 

    • Addition bzw. Subtraktion sowie Multiplikation bzw. Division mit einer positiven Zahl erfordern keine Umkehrung des Ungleichheitszeichens.
    • Das Ungleichheitszeichen muss umgedreht werden, wenn man die Reihenfolge der Terme vertauscht oder wenn man mit einer negativen Zahl multipliziert oder dividiert.

    Enthaltene Beispiele findest du, indem du die Aufgabennummer in den Suchslot eingibst

    1

    Aufgabe 1640

    AHS Matura vom 20. September 2018 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    2

    Aufgabe 1688

    AHS Matura vom 08. Mai 2019 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    3

    Aufgabe 1760

    AHS Matura vom 28. Mai 2020 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AG 2.4
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    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung Inhaltsbereich AG 2.5

    (Un-)Gleichungen und Gleichungssysteme

    AG 2.5: Lineare Gleichungssysteme in zwei Variablen aufstellen, interpretieren, umformen/lösen, über Lösungsfälle Bescheid wissen, Lösungen und Lösungsfälle (auch geometrisch) deuten können

    Auszugsweise zitiert gemäß: Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik (AHS) Stand: Februar 2021


    In dieser Übungseinheit lernst du bisherige österreichische AHS Typ I Maturabeispiele zum Themenbereich „Lineare Gleichungssysteme (LGS)“ kennen.

    Folgendes musste man für die bisherigen Beispiele wissen:

    •  Jede lineare Gleichung lässt sich als Gerade vom Typ \(y = k \cdot x + d\) darstellen. Da die Gleichungen linear sind, kommen nur Potenzen 1. Grades vor, also keine Quadrate oder höhere Potenzen.
    • Lineare Gleichungssysteme (LGS) in zwei Variablen bedeutet, dass zwei lineare Gleichungen vorliegen, die sich jeweils als Gerade darstellen lassen, wobei wir zwischen expliziter und impliziter Darstellung unterscheiden können
      \(\eqalign{
      & {\text{Gl}}{\text{.1: }}y = {k_1} \cdot x + {d_1} \buildrel \wedge \over =
      \to{=} {a_1} \cdot x + {b_1} \cdot y = {c_1} \cr
      & {\text{Gl}}{\text{.2: }}y = {k_2} \cdot x + {d_2} \buildrel \wedge \over =
      \to{=} {a_2} \cdot x + {b_2} \cdot y = {c_2} \cr
      & {k_{i = 1,2}} = - \dfrac{{{a_i}}}{{{b_i}}};\,\,\,\,\,{d_{i = 1,2}} = \dfrac{{{c_i}}}{{{b_i}}} \cr} \)

        • Gibt es für ein lineares Gleichungssystem in zwei Variablen nur 1 Gleichung, ist das Gleichungssystem unterbestimmt, gibt es mehr als 2 Gleichungen, so ist das Gleichungssystem überbestimmt.
      • Ein sinnvoll lösbares LGS in zwei Variablen wird immer aus 2 Gleichungen bestehen, für die es folgende 3 Lösungsmöglichkeiten gibt: unendlich viele Lösungen, eine Lösung oder keine Lösung. Nachfolgend eine geometrische Interpretation dafür:
      • Lagebeziehung zweier Geraden, die in einer Ebene liegen
      • Zwei Geraden sind identisch, wenn sie dieselbe Steigung k und denselben Ordinatenabschnitt d aufweisen. In diesem Fall sind die beiden Geraden deckungsgleich und es muss folgender Zusammenhang für einen konstanten Faktor Lambda für die beiden implizite Geradengleichungen gelten
        \(\eqalign{
        & {a_1} \cdot \lambda = {a_2} \cr
        & {b_1} \cdot \lambda = {b_2} \cr
        & {c_1} \cdot \lambda = {c_2} \cr} \)
        • Zwei Gerade haben einen Schnittpunkt, wenn sie unterschiedliche Steigungen aufweisen
        • Zwei Gerade sind parallel, wenn sie dieselbe Steigung k aber unterschiedliche Ordinatenabschnitt d aufweisen Da man für parallele Gerade keinen Schnittpunkt angeben kann, ist ihre Lösungsmenge die leere Menge.
      • Beim Additionsverfahren (Methode gleicher Koeffizienten) werden im 1. Schritt durch äquivalentes Umformen die Koeffizienten einer Variablen bis auf entgegengesetzte Vorzeichen gleich gemacht. Danach werden im 2. Schritt die Gleichungen addiert, wodurch die Variable wegfällt, deren Koeffizienten man zuvor gleich gemacht hat. Was bleibt ist eine Gleichung in einer Variablen, die man dadurch löst, dass man die verbliebene Variable explizit macht.
      • Beim Substitutionsverfahren (Einsetzungsmethode) wird eine der Gleichungen nach einer Variablen aufgelöst, d.h. diese Variable wird explizit gemacht. Der so entstandene Term wird in die andere Gleichung eingesetzt, wodurch diese Gleichung nur mehr eine Variable enthält und lösbar wird.
      • Beim Eliminationsverfahren (Gleichsetzungsmethode) werden beide Gleichungen nach derselben Variablen (x) aufgelöst. Danach werden die erhaltenen Terme gleichgesetzt, wodurch die Variable (x) nach der explizit gemacht wurde, verschwindet und nur mehr eine Gleichung in der verbleibenden Variablen (y) überbleibt.
      • Koeffizientenvergleich zur Lösung von LGS: Einem linearen Gleichungssysteme (LGS) in zwei Variablen entsprechen zwei lineare Gleichungen, die sich jeweils als Gerade darstellen lassen. Hat man die zusätzliche Information, dass die beiden Geraden 1) ident oder 2) parallel sind, so kann man durch Koeffizientenvergleich 1) die k und d Werte, bzw. 2) den k Wert aus der einen Gleichung für die andere Gleichung herleiten.

    Enthaltene Beispiele findest du, indem du die Aufgabennummer in den Suchslot eingibst

    1

    Aufgabe 1394

    AHS Matura vom 16. Jänner 2015 - Teil-1-Aufgaben - 4. Aufgabe

    2

    Aufgabe 1444

    AHS Matura vom 21.September 2015 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    3

    Aufgabe 1467

    AHS Matura vom 15. Jänner 2016 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    4

    Aufgabe 1516

    AHS Matura vom 20. September 2016 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    5

    Aufgabe 1563

    AHS Matura vom 10. Mai 2017 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    6

    Aufgabe 1568

    AHS Matura vom 28. September 2017 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    7

    Aufgabe 1664

    AHS Matura vom 15. Jänner 2019 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    8

    Aufgabe 1711

    AHS Matura vom 20. September 2019 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe

    9

    Aufgabe 1832

    AHS Matura vom 21. Mai 2021 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    10

    Aufgabe 1881

    AHS Matura vom 12. Jänner 2022 - Teil-1-Aufgaben - 4. Aufgabe

    11

    Aufgabe 11270

    AHS Matura vom 03. Mai 2023 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    12

    Aufgabe 11294

    AHS Matura vom 19. September 2023 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    13

    Aufgabe 11318

    AHS Matura vom 10. Jänner 2024 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AG 2.5
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    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung Inhaltsbereich​ AG 3.1

    Vektoren

    AG 3.1: Vektoren als Zahlentupel verständig einsetzen und im Kontext deuten können

    Auszugsweise zitiert gemäß: Die standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik (AHS) Stand: Februar 2021


    In dieser Übungseinheit lernst du bisherige österreichische AHS Typ I Maturabeispiele zum Themenbereich „Vektoren als Zahlentupel“ kennen.

    Folgendes musste man für die bisherigen Beispiele wissen:

    • Vektor: \(\vec a = \left( {\begin{array}{*{20}{c}} {{a_1}}\\ {...}\\ {{a_n}} \end{array}} \right)\) Der Vektor \(\overrightarrow a \) ist n-dimensional, denn er besteht aus n Komponenten. \(\overrightarrow a = \left( {{a_1},{a_2},...,{a_n}} \right)\). Die Schreibweise als Spalten- oder Zeilenvektor orientiert sich nur daran, welche Darstellung übersichtlicher ist.
    • Ein Tupel stellt die Zusammenfassung von mehreren Komponenten zu einer Liste dar. Man verwendet runde Klammern und separiert die einzelnen Komponenten durch Beistriche. Die Reihenfolge, in der die Komponenten angeschrieben werden, spielt eine wesentliche Rolle.
    • In einem zweidimensionalen kartesischen Koordinatensystem kann es zweckmäßig sein, einen Vektor nach rechts bzw. nach links zu kippen, d.h. um \( \pm 90^\circ \) zu drehen. Der so gekippte Vektor steht dann senkrecht auf dem ursprünglichen Vektor, d.h. er wird zum Normalvektor, auch Orthogonalvektor genannt.
      • Bei der Linkskippregel werden die Komponenten vertauscht und bei der oberen Komponente wird auch das Vorzeichen vertauscht. 
      • Bei der Rechtskippregel werden die Komponenten vertauscht und bei der unteren Komponente wird auch das Vorzeichen vertauscht.
    • ​Subtraktion zweier Vektoren: Bei der Subtraktion von Vektoren werden die einzelnen Komponenten der Vektoren je Achsenrichtung subtrahiert. 
      \(\vec d = \vec a - \vec b = \left( {\begin{array}{*{20}{c}} {{a_x}}\\ {{a_y}}\\ {{a_z}} \end{array}} \right) - \left( {\begin{array}{*{20}{c}} {{b_x}}\\ {{b_y}}\\ {{b_z}} \end{array}} \right) = \left( {\begin{array}{*{20}{c}} {{a_x} - {b_x}}\\ {{a_y} - {b_y}}\\ {{a_z} - {b_z}} \end{array}} \right)\)

    Enthaltene Beispiele findest du, indem du die Aufgabennummer in den Suchslot eingibst

    1

    Aufgabe 1419

    AHS Matura vom 11. Mai 2015 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    2

    Aufgabe 1569

    AHS Matura vom 28. September 2017 - Teil-1-Aufgaben - 4. Aufgabe

    3

    Aufgabe 1641

    AHS Matura vom 20. September 2018 - Teil-1-Aufgaben - 4. Aufgabe

    4

    Aufgabe 1761

    AHS Matura vom 28. Mai 2020 - Teil-1-Aufgaben - 4. Aufgabe

    5

    Aufgabe 1856

    AHS Matura vom 17. September 2021 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    6

    Aufgabe 11246

    AHS Matura vom 11. Jänner 2023 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AG 3.1
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    Lösungsweg
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    Aufgabe 1348

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 09. Mai 2014 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Punktladungen

    Der Betrag F der Kraft zwischen zwei Punktladungen q1 und q2 im Abstand r wird beschrieben durch die Gleichung \(F = C \cdot \dfrac{{{q_1} \cdot {q_2}}}{{{r^2}}}\) (C ... physikalische Konstante).


    Aufgabenstellung [0 / 1 P.]  – Bearbeitungszeit < 5 Minuten
    Geben Sie an, um welchen Faktor sich der Betrag F der Kraft ändert, wenn der Betrag der Punktladungen q1 und q2  jeweils verdoppelt und der Abstand r zwischen diesen beiden Punktladungen halbiert wird!

    Coulombsches Gesetz
    Punktladungen - 1348. Aufgabe 1_348
    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AG 2.1
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    LösungswegBeat the Clock

    Aufgabe 1511

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 20. September 2016 - Teil-1-Aufgaben - 7. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Daten aus einem Diagramm ablesen

    Ein Motorradfahrer fährt dieselbe Strecke (560 km) wie ein Autofahrer. Die beiden Bewegungen werden im nachstehenden Zeit-Weg-Diagramm modellhaft als geradlinig angenommen. Die hervorgehobenen Punkte haben ganzzahlige Koordinaten.

    Funktion f f(x) = Wenn[0 < x < 7, 80x] Funktion g g(x) = Wenn[3 < x < 7.67, 120 (x - 3)] Punkt A A = (3, 0) Punkt A A = (3, 0) Punkt B B = (3, 240) Punkt B B = (3, 240) Punkt C C = (5, 240) Punkt C C = (5, 240) Punkt D D = (5, 400) Punkt D D = (5, 400) Punkt E E = (7, 560) Punkt E E = (7, 560) Punkt F F = (7, 480) Punkt F F = (7, 480) Auto Text1 = "Auto" Auto Text1 = "Auto" Auto Text1 = "Auto" Auto Text1 = "Auto" Motorrad Text2 = "Motorrad" Motorrad Text2 = "Motorrad" Motorrad Text2 = "Motorrad" Motorrad Text2 = "Motorrad" Motorrad Text2 = "Motorrad" Motorrad Text2 = "Motorrad" Motorrad Text2 = "Motorrad" Motorrad Text2 = "Motorrad"

    • Aussage 1: Der Motorradfahrer fährt drei Stunden nach der Abfahrt des Autofahrers los.
    • Aussage 2: Das Motorrad hat eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 100 km/h.
    • Aussage 3: Wenn der Autofahrer sein Ziel erreicht, ist das Motorrad davon noch 120 km entfernt.
    • Aussage 4: Die Durchschnittsgeschwindigkeit des Autos ist um 40 km/h niedriger als jene des Motorrads.
    • Aussage 5: Die Gesamtfahrzeit des Motorradfahrers ist für diese Strecke größer als jene des Autofahrers.

    Aufgabenstellung:
    Kreuzen Sie die beiden Aussagen an, die eine korrekte Interpretation des Diagramms darstellen!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool FA 1.4
    Daten aus einem Diagramm ablesen - 1511. Aufgabe 1_511
    Durchschnittsgeschwindigkeit
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    Lösungsweg

    Aufgabe 1746

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 14. Jänner 2020 - Teil-1-Aufgaben - 13. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Differenzenquotient und Differenzialquotient

    Nachstehend ist der Graph einer Polynomfunktion f zweiten Grades abgebildet. Zusätzlich sind vier Punkte auf dem Graphen mit den x-Koordinaten x1, x2, x3 und x4 eingezeichnet.

    Funktion g Funktion g: Polynom({A, B, C}) Strecke k Strecke k: Strecke L, D Strecke l Strecke l: Strecke M, E Strecke m Strecke m: Strecke N, F Strecke n Strecke n: Strecke O, G Punkt D Punkt D: Punkt auf g Punkt D Punkt D: Punkt auf g Punkt E Punkt E: Punkt auf g Punkt E Punkt E: Punkt auf g Punkt F Punkt F: Punkt auf g Punkt F Punkt F: Punkt auf g Punkt G Punkt G: Punkt auf g Punkt G Punkt G: Punkt auf g Punkt L Punkt L: Schnittpunkt von f, xAchse Punkt L Punkt L: Schnittpunkt von f, xAchse Punkt M Punkt M: Schnittpunkt von h, xAchse Punkt M Punkt M: Schnittpunkt von h, xAchse Punkt N Punkt N: Schnittpunkt von i, xAchse Punkt N Punkt N: Schnittpunkt von i, xAchse Punkt O Punkt O: Schnittpunkt von j, xAchse Punkt O Punkt O: Schnittpunkt von j, xAchse x_1 Text1 = “x_1” x_1 Text1 = “x_1” x_2 Text2 = “x_2” x_2 Text2 = “x_2” x_3 Text3 = “x_3” x_3 Text3 = “x_3” x_4 Text4 = “x_4” x_4 Text4 = “x_4” f Text5 = “f”


    Aufgabenstellung:
    Kreuzen Sie die beiden auf die Funktion f zutreffenden Aussagen an. [0 / 1 Punkt]

    • Aussage 1: Der Differenzenquotient für das Intervall [x1; x2] ist kleiner als der Differenzialquotient an der Stelle x1.
    • Aussage 2: Der Differenzenquotient für das Intervall [x1; x3] ist kleiner als der Differenzialquotient an der Stelle x3.
    • Aussage 3: Der Differenzenquotient für das Intervall [x1; x4] ist kleiner als der Differenzialquotient an der Stelle x2.
    • Aussage 4: Der Differenzenquotient für das Intervall [x2; x4] ist größer als der Differenzialquotient an der Stelle x2.
    • Aussage 5: Der Differenzenquotient für das Intervall [x3; x4] ist größer als der Differenzialquotient an der Stelle x4.
    Differenzenquotient und Differenzialquotient - 1746. Aufgabe 1_746
    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AN 1.2
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    Aufgabe 1225

    AHS - 1_225 & Lehrstoff: AN 1.4
    Quelle: Aufgabenpool für die SRP in Mathematik (12.2015)
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Höhe einer Pflanze
    Die Höhe x einer Pflanze wächst in einem gewissen Zeitraum um 4 % pro Woche.


    Aufgabenstellung
    Stellen Sie eine Differenzengleichung auf, die die Entwicklung der Höhe dieser Pflanze beschreibt! Dabei wird n in Wochen angegeben.

    \(\begin{array}{l} {x_0} = 20\\ {x_{n + 1}} - {x_n} = \end{array}\)

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AN 1.4 - nicht mehr prüfungsrelevant
    Höhe einer Pflanze - 1225. Aufgabe 1_225
    Differenzengleichung
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    Lösungsweg

    Aufgabe 1317

    AHS - 1_317 & Lehrstoff: FA 4.3
    Quelle: Aufgabenpool für die SRP in Mathematik (12.2015)
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Funktionswert bestimmen
    Der Graph einer Polynomfunktion f dritten Grades hat im Ursprung einen Wendepunkt und geht durch den Punkt P = (1|2).


    Aufgabenstellung
    Geben Sie den Funktionswert an der Stelle x = –1 an!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool FA 4.3
    Funktionswerte
    Funktionswert bestimmen - 1317. Aufgabe 1_317
    Ungerade Funktion
    Polynomfunktion 3. Grades
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    Aufgabe 1396

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 16. Jänner 2015 - Teil-1-Aufgaben - 2. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Praxisgemeinschaft

    In einer Gemeinschaftspraxis teilen sich sechs Therapeutinnen und Therapeuten die anfallende Monatsmiete zu gleichen Teilen auf. Am Ende des Jahres verlassen Mitglieder die Praxisgemeinschaft. Daher muss der Mietanteil für die Verbleibenden um jeweils € 20 erhöht werden und betragt ab dem neuen Jahr nun monatlich € 60.


    Aufgabenstellung [0 / 1 P.]  – Bearbeitungszeit < 5 Minuten
    Stellen Sie anhand des gegebenen Textes eine Gleichung auf, mit der die Anzahl derjenigen Mitglieder, die die Praxisgemeinschaft verlassen, berechnet werden kann! Bezeichnen Sie dabei die Anzahl derjenigen Mitglieder, die die Praxisgemeinschaft verlassen, mit der Variablen x!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AG 2.1
    Praxisgemeinschaft - 1396. Aufgabe 1_396
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    LösungswegBeat the Clock

    Aufgabe 1227

    AHS - 1_227 & Lehrstoff: AN 4.2
    Quelle: Aufgabenpool für die SRP in Mathematik (12.2015)
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Integrationsregeln
    Es sei f eine reelle Funktion und a eine reelle Zahl.

    • Aussage 1: \(\int {a \cdot f\left( x \right)} \,\,dx = a \cdot \int {f\left( {x\,\,dx} \right)} \)
    • Aussage 2: \(\int {f\left( {a \cdot x} \right)} \,\,dx = \int {f\left( a \right)} \,\,dx \cdot \int {f\left( x \right)} \,\,dx\)
    • Aussage 3: \(\int {\left( {a + f\left( x \right)} \right)} \,\,dx = \int {a\,\,dx + \int {f\left( x \right)} } \,\,dx\)
    • Aussage 4: \(\int {f\left( {a + x} \right)} \,\,dx = \int {f\left( a \right)} \,\,dx + \int {f\left( {x\,\,dx} \right)} \)
    • Aussage 5: \({\int {f\left( x \right)} ^2}\,\,dx = \frac{{f{{\left( x \right)}^3}}}{3} + C\)

    Aufgabenstellung
    Kreuzen Sie die beiden zutreffenden Gleichungen an!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AN 4.2
    Konstantenregel beim Integrieren
    Integrationsregeln - 1227. Aufgabe 1_227
    Integrationsregel für verkettete Funktionen
    Summen integrieren
    Potenzen integrieren
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    Aufgabe 1421

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 11. Mai 2015 - Teil-1-Aufgaben - 1. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Taschengeld

    Tim hat x Wochen lang wöchentlich € 8, y Wochen lang wöchentlich € 10 und z Wochen lang wöchentlich € 12 Taschengeld erhalten.


    Aufgabenstellung [0 / 1 P.]  – Bearbeitungszeit < 5 Minuten
    Geben Sie in Worten an, was in diesem Zusammenhang durch den Term

    \(\dfrac{{8x + 10y + 12z}}{{x + y + z}}\)

    dargestellt wird!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AG 2.1
    Taschengeld - 1421. Aufgabe 1_421
    Arithmetisches Mittel
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    Aufgabe 1509

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 20. September 2016 - Teil-1-Aufgaben - 9. Aufgabe
    Quelle: Distance-Learning-Check vom 15. April 2020 - Teil-1 Aufgaben - 9. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Funktionsgleichung einer linearen Funktion

    Gegeben ist eine lineare Funktion f mit folgenden Eigenschaften:

    • Wenn das Argument x um 2 zunimmt, dann nimmt der Funktionswert f(x) um 4 ab.
    • f(0)=1

    Aufgabenstellung:
    Geben Sie eine Funktionsgleichung dieser linearen Funktion an

    Steigung linearer Funktionen
    Achsenabschnitt linearer Funktionen
    Funktionsgleichung einer linearen Funktion - 1509. Aufgabe 1_509
    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool FA 2.3
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    Aufgabe 1340

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 09. Mai 2014 - Teil-1-Aufgaben - 10. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Wachstum

    Die Funktion f beschreibt einen exponentiellen Wachstumsprozess der Form \(f\left( t \right) = c \cdot {a^t}\) in Abhängigkeit von der Zeit t.

    t f(t)
    0 400
    1 600
    2 f(2)
    3 f(3)

    Aufgabenstellung:
    Ermitteln Sie für t = 2 und t = 3 die Werte der Funktion f!

    f(2) =
    f(3) =

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool FA 5.2
    Exponentielles Wachstum
    Wachstum - 1340. Aufgabe 1_340
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    Aufgabe 1491

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 10. Mai 2016 - Teil-1-Aufgaben - 3. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Treibstoffkosten

    Der durchschnittliche Treibstoffverbrauch eines PKW beträgt y Liter pro 100 km Fahrtstrecke. Die Kosten für den Treibstoff betragen a Euro pro Liter.


    Aufgabenstellung [0 / 1 P.]  – Bearbeitungszeit < 5 Minuten
    Geben Sie einen Term an, der die durchschnittlichen Treibstoffkosten K (in Euro) für eine Fahrtstrecke von x km beschreibt!

    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AG 2.1
    Treibstoffkosten - 1491. Aufgabe 1_491
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    Aufgabe 1751

    Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik
    Quelle: AHS Matura vom 14. Jänner 2020 - Teil-1-Aufgaben - 18. Aufgabe
    ​Angabe mit freundlicher Genehmigung vom Bundesministerium für Bildung; Lösungsweg: Maths2Mind


    Bestimmte Integrale

    Nachstehend ist der Graph einer Polynomfunktion f mit den Nullstellen \({x_1} = - 1;\,\,\,\,\,{x_2} = 0;\,\,\,\,\,{x_3} = 2;\,\,\,\,\,{x_4} = 4\) dargestellt. Für die mit A1, A2 und A3 gekennzeichneten Flächeninhalte gilt: A1 = 0,4; A2 = 1,5 und A3 = 3,2.

    Zahl a Zahl a: Integral von f im Intervall [-1, 0] Zahl a Zahl a: Integral von f im Intervall [-1, 0] Zahl b Zahl b: Integral von f im Intervall [0, 2] Zahl b Zahl b: Integral von f im Intervall [0, 2] Zahl c Zahl c: Integral von f im Intervall [2, 4] Zahl c Zahl c: Integral von f im Intervall [2, 4] Funktion f Funktion f: f(x) = Wenn(-1.25 < x < 4.2, TrendPoly({A, B, C, D, E, F, G}, 6)) f Text1 = “f” -1 Text2 = “-1” 0 Text3 = “0” 2 Text4 = “2” 3 Text5 = “3” 4 Text6 = “4” A_1 Text7 = “A_1” A_1 Text7 = “A_1” A_2 Text8 = “A_2” A_2 Text8 = “A_2” A_3 Text9 = “A_3” A_3 Text9 = “A_3” 1 Text10 = “1”


    Aufgabenstellung
    Kreuzen Sie die beiden Gleichungen an, die wahre Aussagen sind. [0 / 1 Punkt]

    • Aussage 1: \(\int\limits_{ - 1}^2 {f\left( x \right)} \,\,dx = 1,9\)
    • Aussage 2: \(\int\limits_0^4 {f\left( x \right)} \,\,dx = 1,7\)
    • Aussage 3: \(\int\limits_{ - 1}^4 {f\left( x \right)} \,\,dx = 5,1\)
    • Aussage 4: \(\int\limits_0^2 {f\left( x \right)} \,\,dx = 1,5\)
    • Aussage 5: \(\int\limits_2^4 {f\left( x \right)} \,\,dx = 3,2\)
    AHS Mathe Matura kostenlose Vorbereitung - Aufgabenpool AN 4.3
    Flächeninhalt - bestimmtes Integral
    Negativ orientierte Fläche
    Bestimmte Integrale - 1751. Aufgabe 1751
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    maths2mind®

    Kostenlos und ohne Anmeldung
    Lehrstoff und Aufgabenpool

    verständliche Erklärungen
    schneller Lernerfolg
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    Maths2Mind ist ein einzigartiges Angebot, einerseits zur Mathematik-Matura bzw. Abiturvorbereitung, andererseits zur Vermittlung eines breiten Grundlagenwissens zu den MINT-Fächern Mathematik, Elektrotechnik und Physik, das sich von anderen Online-Ressourcen abhebt.

    Hier sind einige der wesentlichen Alleinstellungsmerkmale von maths2mind.com:

    • Kostenlose Prüfungsvorbereitung: Nicht jede Familie kann es sich leisten, für Prüfungsvorbereitung zu bezahlen. Nutzer von maths2mind benötigen keine Kreditkarte, da es keine kostenpflichtigen Abonnementpakete gibt. Alle Inhalte sind kostenlos zugänglich!
    • Privatsphäre: Es werden keine zustimmungspflichtigen Cookies verwendet, es gibt keine webseitenübergreifende oder personalisierte Werbung. 
    • Anonymes Lernen: Alle Inhalte sind ohne Anmeldung zugänglich, sodass Schüler anonym lernen können.
    • Autoren Dream-Team: Die Inhalte werden von Experten mit facheinschlägigem Universitätsabschluss erstellt. Zusätzlich erfolgte eine Recherche auf Vollständigkeit mittels künstlicher Intelligenz.
    • Probeschularbeiten: Lehrer können bei jeder Aufgabe einen Link kopieren, und durch simples "kopieren - einfügen" eine Probeschularbeit zusammenstellen und diese ihren Schülern elektronisch zum Selbststudium verfügbar machen.
    • Verständliche Erklärungen – schneller Lernerfolg – mehr Freizeit: Ehemalige Matura- bzw. Abiturbeispiele werden schriftlich vorgerechnet, damit Schüler den vollständigen Rechenweg 1:1 nachvollziehen können. Die ehemaligen Aufgaben sind sowohl chronologisch nach Prüfungstermin, als auch inhaltlich nach Lehrstoff sortiert, mittels anklickbarer Tags auffindbar.
    • Vernetzung von Lehrstoff und Rechenaufgaben über Tags: "Aufgaben passend zum Lernstoff" oder "Grundlagenwissen zur jeweiligen Aufgabe" sind mittels Tags leicht zu finden.
    • 1.000 Videos zum Rechenweg: Auch Dank der freundlichen Genehmigung des Bundesministeriums für Bildung, binden wir direkt in den Lösungsweg von Maturabeispielen, videobasierte Erklärungen ein.
    • 4.000 MINT-Fachbegriffe: Nutzer können gezielt nach Fachbegriffen suchen. Bei mehreren Treffern erfolgt die Auswahl über stichwortartige Zusammenfassungen.
    • 2.000 GeoGebra Illustrationen: Alle unsere rd. 2.000 selbst erstellten vektorbasierten Grafiken wurden mit GeoGebra erstellt. Zusätzlich verlinken wir auf anschauliche interaktive Illustrationen auf der GeoGebra Lernplattform.
    • Exzellent lesbare MINT-Inhalte: Die Inhalte sind vektorbasiert und daher auf allen Geräten, vom Smartphone bis zum XXL-Screen, gestochen scharf lesbar. Das gilt besonders für komplexe Formeln und anschauliche Illustrationen.
    • Wissenspfade: Zu jeder Lerneinheit werden gut strukturiert empfohlenes Vorwissen, verbreiterndes und vertiefendes Wissen angezeigt.
    • Umfassende Unterstützung: Maths2mind begleitet Schüler bis zum erfolgreichen Lehrabschluss mit Matura, dem Berufseinstieg nach Matura/Abitur und auch beim Studieneinstieg.
    • Soziale Mission: Als E-Learning Plattform mit sozialer Mission bietet maths2mind Chancen-Fairness durch genderneutralen Bildungszugang. Unabhängig von sozioökonomischem Umfeld, Wohnort, Einstellung oder Kulturkreis der Eltern, Sympathiewert des Lehrenden, finanzieller Schulausstattung oder Tagespolitik.
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